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Segelfluggelände Teck

Bauwerk in Dettingen unter TeckErbaut in den 1920er JahrenFlugplatz in Baden-WürttembergFlugplatz in EuropaSegelfluggelände in Deutschland
Sport (Landkreis Esslingen)Verkehrsbauwerk im Landkreis Esslingen
Aerial image of the Teck gliding site
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Das Segelfluggelände Teck liegt am nördlichen Fuße des Teckbergs sowie östlich der Gemeinde Dettingen unter Teck, westlich der Gemeinde Bissingen an der Teck und südlich des Ortsteils Nabern von Kirchheim unter Teck. Auf dem Gelände beheimatet sind die Fliegergruppe Dettingen unter Teck und die Fliegergruppe Neuffener Tal.

Auszug des Wikipedia-Artikels Segelfluggelände Teck (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Segelfluggelände Teck
Alte Bissinger Straße, Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Kirchheim unter Teck

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.609722222222 ° E 9.4791666666667 °
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Adresse

Segelflugplatz Dettingen/Teck

Alte Bissinger Straße
73265 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Kirchheim unter Teck, Guckenrain
Baden-Württemberg, Deutschland
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Aerial image of the Teck gliding site
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In der Umgebung

Natter-Startstellen Kirchheim/Teck
Natter-Startstellen Kirchheim/Teck

Die Natter-Startstellen Kirchheim/Teck sind drei Startrampen für das nie fertig entwickelte Raketenflugzeug Bachem Ba 349 („Natter“) im Waldgebiet Hasenholz bei Kirchheim unter Teck. Von diesen Startstellen sollten Notjäger des Typs Natter 1945 im Rahmen einer „Operation Krokus“ zur Abwehr feindlicher Bomberverbände starten. Die drei Startstellen sind in etwa der Form eines gleichschenklig-rechtwinkligen Dreiecks angeordnet, dessen Katheten in Richtung Osten und Süden weisen. Der gegenseitige Abstand der Startstellen beträgt ca. 120 Meter. Sie befinden sich bei den Koordinaten 48° 37′ 42″ N, 9° 29′ 57″ O, 48° 37′ 42″ N, 9° 29′ 54″ O und 48° 37′ 40″ N, 9° 29′ 54″ O. Von allen drei Startstellen ist heute noch die kreisrunde Betonplatte erhalten, auf der die Natter mitsamt dem Startturm stehen sollte. In der Mitte hat jede dieser drei Betonplatten ein quadratisches, ca. 50 Zentimeter tiefes Loch zur Aufnahme des Startturms. Neben diesem Loch ragt ein unmittelbar über dem Boden durchgetrenntes Rohr, das wahrscheinlich ein Kabelschacht war. Die Natter-Startstellen Kirchheim/Teck dürften die einzigen Überreste von Raketenstartrampen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs sein, die in Baden-Württemberg öffentlich zugänglich sind. Die einstige Erprobungsstelle der Natter auf dem Ochsenkopf befindet sich auf dem Areal des Truppenübungsplatzes Heuberg und ist damit für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Zwei der Startstellen wurden im Zuge der Bauarbeiten für die Neubaustrecke Wendlingen–Ulm entfernt. Aufnahmen der Startstellen