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Marienkirche (Hohn)

BacksteinkircheBarockbauwerk in Schleswig-HolsteinBarocke KircheErbaut in den 1690er JahrenHohn (Gemeinde)
Kirchengebäude des Kirchenkreises Rendsburg-EckernfördeKirchengebäude im Kreis Rendsburg-EckernfördeKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal im Kreis Rendsburg-EckernfördeMarienkircheSaalkirche in Schleswig-Holstein
Hohn Hauptstraße Kirchhof Kirche 02 ies
Hohn Hauptstraße Kirchhof Kirche 02 ies

Die Marienkirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal mit der Objekt-ID 4078 im Denkmalschutzgesetz in Hohn, einer Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marienkirche (Hohn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marienkirche (Hohn)
Kirchenparkweg, Hohner Harde

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.30144 ° E 9.50769 °
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Adresse

Marienkirche

Kirchenparkweg
24806 Hohner Harde
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Hohn Hauptstraße Kirchhof Kirche 02 ies
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FFH-Gebiet Wald östlich Hohn

Das FFH-Gebiet Wald östlich Hohn ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde in der Gemeinde Hohn. Es liegt in der Landschaft Schleswiger Vorgeest (Landschafts-ID 69700), die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) als schutzwürdige Landschaft mit Defiziten bewertet wird. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinische Geest. Das FFH-Gebiet Wald östlich von Hohn liegt 320 Meter östlich der Wohnbebauung von Hohn und grenzt mit seinem Nordrand an die Bundesstraße B 202. Es hat eine Fläche von 11.8 Hektar. Die größte Ausdehnung liegt in Ostwestrichtung und beträgt 652 Meter. Die höchste Erhebung mit 24 Meter über NN befindet sich im Norden an der B 202. Das Gelände fällt von dort nach Südosten bis auf 16,5 Meter über NN ab. Das FFH-Gebiet liegt am Südhang einer Grundmoräne der Saale-Kaltzeit, mit Geschiebelehm und -mergel. Das FFH-Gebiet ist nahezu vollständig mit der FFH-Lebensraumklasse Laubwald bedeckt. Es handelt sich um einen historischen Waldstandort, der bereits um 1857 auf einer dänischen Generalstabskarte eingezeichnet war, siehe Bild 1. Der Wald war mit Laubgehölz bestockt, wie der Ausschnitt der Karte des Deutschen Reiches von 1879 zeigt, siehe Bild 2. Man vermutet, dass der Wald bereits seit 500 Jahren besteht.Im Süden des FFH-Gebietes verläuft ein Bach, in den das Gebiet entwässert. Dieser mündet außerhalb in ein weitverzweigtes Drainagesystem der den Wald umgebenden intensiv genutzten Ackerflächen, das über die Garlbek, Sorge und Eider in die Nordsee entwässert. Das FFH-Gebiet befindet sich vollständig im Privatbesitz.