place

Dorfkirche Reichenberg (Moritzburg)

Bauwerk der Romanik in SachsenBauwerk in Moritzburg (Sachsen)Gotisches Bauwerk in SachsenGotisierte KircheKirche in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens
Kirchengebäude im Landkreis MeißenKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in Moritzburg (Sachsen)Romanische KircheSaalkirche in Sachsen
Dorfkirche Reichenberg (2)
Dorfkirche Reichenberg (2)

Die evangelische Dorfkirche Reichenberg ist eine im Kern romanische, mehrfach umgebaute Saalkirche im Ortsteil Reichenberg von Moritzburg im Landkreis Meißen in Sachsen. Sie gehört zum Kirchspiel in der Lößnitz im Kirchenbezirk Meißen der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Reichenberg (Moritzburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Reichenberg (Moritzburg)
August-Bebel-Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dorfkirche Reichenberg (Moritzburg)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.12925 ° E 13.678883 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

August-Bebel-Straße
01468
Sachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Dorfkirche Reichenberg (2)
Dorfkirche Reichenberg (2)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Weingut „Graue Presse“
Weingut „Graue Presse“

Die Einfahrtssituation nebst Einfriedung des ehemaligen Weinguts „Graue Presse“ liegt im Stadtteil Wahnsdorf der sächsischen Stadt Radebeul, im Graue-Presse-Weg 16/16a. Die heute noch bestehende Einfahrt stammt wohl aus der Zeit um 1800. Bei dem Kulturdenkmal handelt es sich um die straßenseitige Bruchstein-Einfassungsmauer nebst „trompetenförmig einwärts gezogen[er]“ Einfahrtssituation mit Torpfeilern, Holztor und flankierenden Torbäumen. Es ist dies die Einfahrt des ehemals größten Wahnsdorfer Weinguts Graue Presse, das heute als Bauernhof geführt wird. Hinzu kommen die das Grundstück östlich und westlich einfassenden Bruchsteinmauern. Die beiden Figuren, die sich ursprünglich auf den Torpfeilern befanden, sind inzwischen verschwunden. Da sie unter Gut Nr. 9 bereits 1904 bei Gurlitt als Kunstdenkmäler aufgeführt wurden, gibt es eine Beschreibung: Im Grundstück finden sich noch ursprüngliche Weinbergs-Trockenmauern, die wohl auf das 17./18. Jahrhundert zurückgehen. Die Informationstafel am Tor besagt zur Grauen Presse: Die auf der Tafel benannten „Besitzer des Hermsdorfer Schlosses“ sind die Rittergutsbesitzer des Ritterguts Hermsdorf, von denen einer der frühsten, Hans Harrer, als Erbauer des nahegelegenen Renaissance-Herrenhauses Bennoschlösschen gilt. Die in der Hoflößnitz vor dem Berg- und Lusthaus aufgestellte Weinpresse mit Namen Graue Presse ist die originale Spindelpresse aus dem gleichnamigen Weingut.