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St. Blasius (Dobritz)

Bauwerk der Romanik in Sachsen-AnhaltBlasiuskircheErsterwähnung 1400FeldsteinkircheKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Zerbst
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St. Blasius in Dobritz, Zerbst Anhalt
St. Blasius in Dobritz, Zerbst Anhalt

Die evangelische Kirche St. Blasius ist eine im Kern spätromanische Saalkirche im Ortsteil Dobritz von Zerbst/Anhalt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Sie gehört zur Kirchengemeinde Dobritz im Regionalpfarramt Zerbst-Lindau der Evangelischen Landeskirche Anhalts.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Blasius (Dobritz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Blasius (Dobritz)
Wiesenweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.02684 ° E 12.223248 °
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Adresse

Wiesenweg
39264 (Dobritz)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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St. Blasius in Dobritz, Zerbst Anhalt
St. Blasius in Dobritz, Zerbst Anhalt
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In der Umgebung

Rathsbruch
Rathsbruch

Der Rathsbruch ist ein Naturschutzgebiet in der Stadt Coswig (Anhalt) im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0093 ist 11,69 Hektar groß. Es ist Bestandteil des FFH-Gebietes „Obere Nuthe-Läufe“ und von den Landschaftsschutzgebieten „Zerbster Nuthetäler“ und „Roßlauer Vorfläming“ umgeben. Das Gebiet steht seit dem 1. Mai 1961 unter Schutz (Datum der Verordnung: 30. März 1961). Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Wittenberg. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Bornum, einem Ortsteil der Stadt Zerbst/Anhalt, und Ragösen, einem Ortsteil der Stadt Coswig (Anhalt), im Naturpark Fläming. Es stellt einen Bruchwaldrest in der Niederung der Nuthe am Rand des Roßlau-Wittenberger Vorflämings unter Schutz. Die Waldgesellschaften werden von Bruchwald mit Traubenkirschen, Erlen und Eschen sowie stellenweise von Moorbirken dominiert. An nassen und moorigen Standorten stockt Seggen-Erlen-Bruchwald. In der Krautschicht der Bruchwaldgesellschaften siedeln u. a. Einbeere, Vielblütige Weißwurz, Süße Wolfsmilch, Waldzwenke, Wolliger Hahnenfuß und Waldbingelkraut. Daneben ist Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwald zu finden. Hier siedeln in der Krautschicht u. a. Gewöhnliche Schuppenwurz, Leberblümchen, Großes Zweiblatt, Gefleckter Aronstab, Zweiblättrige Schattenblume und Maiglöckchen. Die Waldgesellschaften bieten u. a. Lebensraum für Schwarz-, Grün-, Bunt- und Kleinspecht, Wendehals, Waldschnepfe, Dorngrasmücke, Nachtigall, Mistel- und Wacholderdrossel sowie Kernbeißer, an den Waldrändern auch Ortolan. Das Naturschutzgebiet ist von Ackerflächen, durch Gehölze gegliederte Grünlandbereiche und im Nordosten von weiteren Waldflächen umgeben.