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Naturschutzgebiet Mittleres Ittertal und Baverter Bachtal

Naturschutzgebiet in SolingenSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV
Mittleres Ittertal bei Schaafenkotten N 2.1.11
Mittleres Ittertal bei Schaafenkotten N 2.1.11

Das Naturschutzgebiet Mittleres Ittertal und Baverter Bachtal (NSG-Kennung SG-011) mit einer Größe von 28,88 ha liegt im nordwestlichen Bereich des Solinger Stadtgebietes an der Grenze zur Stadt Haan im Kreis Mettmann. Dort setzt es sich unter dem Namen Ittertal mit der Schlüsselnummer ME-043 fort. Das NSG-Gebiet SG-011 wurde 2005 durch die Stadt Solingen als Naturschutzgebiet (NSG) ausgewiesen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturschutzgebiet Mittleres Ittertal und Baverter Bachtal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Naturschutzgebiet Mittleres Ittertal und Baverter Bachtal
Gluckstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.180833333333 ° E 7.0077777777778 °
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Adresse

Ittertal

Gluckstraße
42781
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Mittleres Ittertal bei Schaafenkotten N 2.1.11
Mittleres Ittertal bei Schaafenkotten N 2.1.11
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In der Umgebung

Residenzenweg
Residenzenweg

Der Residenzenweg war ein 157 km langer Hauptwanderweg im Vereinsgebiet des Sauerländischen Gebirgsvereins und besitzt wie auch all die anderen Hauptwanderstrecken als Wegzeichen das weiße Andreaskreuz X, an Kreuzungspunkten um die Ziffer 7 erweitert. Er begann in der Altstadt von Arnsberg und führte über Neuenrade, Lüdenscheid, Halver, Egen, Wuppertal und Hilden nach Düsseldorf-Gerresheim, wo der Weg am Bahnhof endete. Weil der Wanderweg die beiden alten Residenzstädte Arnsberg und Düsseldorf miteinander verband, erhielt der Weg seinen Namen. Dazwischen führte der Weg durch sehr unterschiedliche Landschaften. Bis Lüdenscheid durchwanderte man das ländliche Sauerland, bevor man das Stadtgebiet der Kreisstadt Lüdenscheid mit einem hohen Siedlungsanteil durchquerte, was ungewöhnlich für einen Wanderweg ist. Danach ging man Richtung Bevertalsperre und befand sich nun im Bergischen Land. Als nächste Großstadt wurde Wuppertal erreicht, die jedoch auf wesentlich wanderfreundlichere Weise als Lüdenscheid auf der bewaldeten Südhöhe durchwandert wurde. Nach einer Querung des Tals der Wupper gelangte man in den historischen Ortskern von Solingen-Gräfrath. Wenige Kilometer weiter traf man mit der Hildener Heide wiederum auf eine andere Landschaft, bevor es dann zumeist durch Wiesen und Felder in den südöstlichen Stadtteil Gerresheim der NRW-Landeshauptstadt ging. Im Jahr 2012 wurde vom SGV entschieden, den Residenzenweg zusammen mit weiteren Hauptwanderwegen aufzugeben und nicht mehr nachzumarkieren. Er wurde am 1. April 2014 aus dem Wegekataster des Vereins gelöscht.

Stiehlsteich
Stiehlsteich

Der Stiehlsteich ist ein ehemaliger Ziegelteich in der bergischen Großstadt Solingen. Er befindet sich umgeben von einer kleinen Parkanlage im Stadtteil Ohligs und bildet heute ein Naherholungsgebiet zwischen der Ortslage Schleifersberg, der in den 1950er Jahren entstandenen Wohnsiedlung an der Leipziger Straße sowie dem Industriegebiet am Monhofer Feld. Ende des 19. Jahrhunderts entstand bei der zu Ohligs gehörenden Ortslage Schleifersberg mit der Ohligser Ziegelei Aktiengesellschaft Bracken & Cie. eine Dampfziegelei. Eine für die Ziegelherstellung in der Nähe angelegte Lehmgrube blieb auch nach Aufgabe des Ziegeleibetriebes erhalten und entwickelte sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem Weiher. Nach Recherchen des Solinger Tageblatts war es ein bei der nahegelegenen Firma Kronprinz angestellter Gärtner, Ernst Stiehl, der sich als erster um den Teich bemühte. So kam der Stiehlsteich zu seinem Namen. Im amtlichen Stadtplan von 1980 ist er bereits unter diesem Namen verzeichnet, zuvor war er nur als Teich in amtlichen Kartenwerken aufgeführt.Der Teich hat eine annähernd runde Form mit einem Durchmesser von etwa 130 Metern und eine Gesamtfläche von etwa 1,5 ha. Er hat eine geringe Wassertiefe und verfügt im westlichen Bereich über eine kleine, mit einem einzelnen Baum bestandene Insel. Ein Abfluss aus dem Stiehlsteich erfolgt von Norden her über den teilweise verrohrten Schnitterter Bach, der im Westen bei der Hofschaft Schnittert in den Wilzhauser Bach mündet.Der Stiehlsteich wird vom Sportfischerverein Solingen-Hilden als Angelgewässer genutzt, der auch über einen Patenschaftsvertrag für die Grünanlage verfügt.