place

St. Chrysanthus und Daria (Haan)

reviews 1
Baudenkmal in HaanChrysanthus-und-Daria-KircheDisposition einer OrgelErbaut in den 1950er JahrenKirchengebäude in Haan
Pfarrkirche des Erzbistums Köln
Haan StChrysanthus und Daria
Haan StChrysanthus und Daria

St. Chrysanthus und Daria ist die katholische Kirche von Haan. Sie entstand ab 1955 nach Plänen von Emil Jung, Essen, und wurde am 18. März 1956 von Erzbischof Josef Kardinal Frings geweiht.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Chrysanthus und Daria (Haan) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Chrysanthus und Daria (Haan)
Königstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Chrysanthus und Daria (Haan)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.191111111111 ° E 7.0077777777778 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Chrysanthus u. Daria

Königstraße 2
42781
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Haan StChrysanthus und Daria
Haan StChrysanthus und Daria

Erfahrungen

Lohnt es sich diesen Ort zu besuchen?

starstarstarstar

Das Forum hinter der Kirche dient als schöner Veranstaltungsort für größere, selbst organisierte Feiern!

schedule01.08.2022person_outlineAndrea
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Residenzenweg
Residenzenweg

Der Residenzenweg war ein 157 km langer Hauptwanderweg im Vereinsgebiet des Sauerländischen Gebirgsvereins und besitzt wie auch all die anderen Hauptwanderstrecken als Wegzeichen das weiße Andreaskreuz X, an Kreuzungspunkten um die Ziffer 7 erweitert. Er begann in der Altstadt von Arnsberg und führte über Neuenrade, Lüdenscheid, Halver, Egen, Wuppertal und Hilden nach Düsseldorf-Gerresheim, wo der Weg am Bahnhof endete. Weil der Wanderweg die beiden alten Residenzstädte Arnsberg und Düsseldorf miteinander verband, erhielt der Weg seinen Namen. Dazwischen führte der Weg durch sehr unterschiedliche Landschaften. Bis Lüdenscheid durchwanderte man das ländliche Sauerland, bevor man das Stadtgebiet der Kreisstadt Lüdenscheid mit einem hohen Siedlungsanteil durchquerte, was ungewöhnlich für einen Wanderweg ist. Danach ging man Richtung Bevertalsperre und befand sich nun im Bergischen Land. Als nächste Großstadt wurde Wuppertal erreicht, die jedoch auf wesentlich wanderfreundlichere Weise als Lüdenscheid auf der bewaldeten Südhöhe durchwandert wurde. Nach einer Querung des Tals der Wupper gelangte man in den historischen Ortskern von Solingen-Gräfrath. Wenige Kilometer weiter traf man mit der Hildener Heide wiederum auf eine andere Landschaft, bevor es dann zumeist durch Wiesen und Felder in den südöstlichen Stadtteil Gerresheim der NRW-Landeshauptstadt ging. Im Jahr 2012 wurde vom SGV entschieden, den Residenzenweg zusammen mit weiteren Hauptwanderwegen aufzugeben und nicht mehr nachzumarkieren. Er wurde am 1. April 2014 aus dem Wegekataster des Vereins gelöscht.