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Thomaskirche (Wiesbaden)

Bauwerk aus BetonBauwerk der Moderne in HessenBauwerk der Nachkriegsmoderne in DeutschlandDisposition einer OrgelErbaut in den 1960er Jahren
G. F. Steinmeyer & Co.Kirchengebäude der ModerneKirchengebäude des Dekanats WiesbadenKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in WiesbadenThomas-Apostel-KircheWiesbaden-Nordost
Thomaskirche Wiesbaden panoramio
Thomaskirche Wiesbaden panoramio

Die Thomaskirche in Wiesbaden ist ein von Rainer Schell im Stil der Nachkriegsmoderne erbautes Kirchengebäude. Die nach dem Apostel Thomas benannte Gemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Auszug des Wikipedia-Artikels Thomaskirche (Wiesbaden) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Thomaskirche (Wiesbaden)
Richard-Wagner-Straße, Wiesbaden Nordost

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.09465 ° E 8.24904 °
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Adresse

Thomaskirche

Richard-Wagner-Straße 88
65193 Wiesbaden, Nordost
Hessen, Deutschland
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Thomaskirche Wiesbaden panoramio
Thomaskirche Wiesbaden panoramio
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In der Umgebung

Kurhauskolonnade (Wiesbaden)
Kurhauskolonnade (Wiesbaden)

Die Kurhauskolonnade in Wiesbaden ist mit 129 m Länge die längste Säulenhalle in Europa. Sie wurde 1826/27 von Heinrich Jacob Zengerle errichtet. Der Bau führte als bedeckter Kolonnadenweg zum damaligen „Cursaal“ und diente gleichzeitig zur Unterbringung von Läden für das Kurpublikum. Die vornehmen Geschäfte waren bis zur Fertigstellung 1827 in offenen Säulengängen des alten Kurhauses untergebracht, die beidseitig zu dessen Portikus lagen. Die nördliche „Alte Kolonnade“ bekam erst 1839 ihr südliches Gegenstück, die „Neue Kolonnade“ (Architekt: Baurat Carl Faber). Nach der Fertigstellung des Neuen königlichen Hoftheaters 1892–94 wurde der Bau mit einem repräsentativen neobarocken Mittelpavillon mit Säulenportikus als Theaterzugang ergänzt und fortan „Theaterkolonnade“ genannt. Die drei Gebäude umschließen seitdem den zentralen Platz des Kurviertels von Wiesbaden auf drei Seiten. Um das Bowling Green, einen rechteckigen Platz mit zwei Kaskadenbrunnen, gruppieren sich an seinen Längsseiten sehr ähnliche Kolonnaden und quer dazu das 1905 bis 1907 erbaute neue Kurhaus. Der Vorläuferbau, das erste Kurhaus nach dem Entwurf von Christian Zais, bildete zusammen mit den Kolonnaden, den parallel laufenden Platanenalleen und den beiden Bassins ein klassizistisches Ensemble, zu dem auch der jenseits der Wilhelmstraße liegende damalige Theaterplatz (heute: Kaiser-Friedrich-Platz) gehörte.