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Brehmestraße (Leipzig)

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Brehmestraße 4 Leipzig
Brehmestraße 4 Leipzig

Die Brehmestraße in Leipzig ist eine Anliegerstraße im Stadtteil Leutzsch, benannt nach dem ersten evangelischen Leutzscher Pfarrer.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brehmestraße (Leipzig) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brehmestraße (Leipzig)
Brehmestraße, Leipzig Leutzsch (Altwest)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.348691 ° E 12.308128 °
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Adresse

Brehmestraße 13
04179 Leipzig, Leutzsch (Altwest)
Sachsen, Deutschland
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Brehmestraße 4 Leipzig
Brehmestraße 4 Leipzig
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In der Umgebung

Alfred-Kunze-Sportpark
Alfred-Kunze-Sportpark

Der Alfred-Kunze-Sportpark ist eine Sportanlage im Stadtteil Leutzsch der sächsischen Stadt Leipzig. Die Anlage umfasst ein Fußballstadion mit einem Hauptplatz, drei weitere Rasenplätze, eine Fußballhalle, einen Kunstrasenplatz und einen Hartplatz mit Flutlicht, sowie zwei Sozialtrakte und ein Geschäftshaus. Die Anlage wird von der BSG Chemie Leipzig als alleiniger Mieter genutzt. Momentan ist die Kapazität des Stadions auf 4.999 Zuschauer, durch Auflagen des Ordnungsamtes, begrenzt. Die Spielstätte befindet sich zwischen dem S-Bahnhof Leipzig-Leutzsch und dem Leipziger Auwald. Von 1949 bis 1992 trug die Spielstätte den Namen Georg-Schwarz-Sportpark. Georg Schwarz war ein deutscher Politiker und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, der 1945 hingerichtet wurde. Am 27. Mai 1992 erfolgte die feierliche Umbenennung. Der neue Namensgeber Alfred Kunze war Mitglied der NSDAP und gilt bis heute als der erfolgreichste Trainer des Leutzscher Vereins. Unter seiner Führung errang die damalige BSG Chemie Leipzig unter anderem den DDR-Meistertitel. Die Anlage fasste in den 1950er Jahren bis zu 30.000 Besucher. Der Zuschauerrekord stammt aus dem Jahr 1950. Das Spiel der BSG Chemie Leipzig gegen die BSG Turbine Erfurt (0:1) fand vor 32.000 Zuschauern statt. Nach der Wende wurde die Kapazität auf Grund von Umbaumaßnahmen von 22.000 auf 18.000 Zuschauer reduziert. Zur Verfügung stehen seitdem 927 Tribünen-, 2.721 Dammsitz- und 14.352 Stehplätze.