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Fachschule für Bibliothekare „Erich Weinert“

Aufgelöst 1985Bibliothekswesen (DDR)Bildungseinrichtung in der DDRGegründet 1953Schule in Leipzig
Leipzig, Rathenaustr. 40 Villa Thorer
Leipzig, Rathenaustr. 40 Villa Thorer

Die Fachschule für Bibliothekare „Erich Weinert“ war eine von 1954 bis 1985 unter diesem Namen in Leipzig bestehende Einrichtung zur Ausbildung von Bibliothekaren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fachschule für Bibliothekare „Erich Weinert“ (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fachschule für Bibliothekare „Erich Weinert“
Rathenaustraße, Leipzig Leutzsch (Altwest)

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Breitengrad Längengrad
N 51.353929 ° E 12.315591 °
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Adresse

Verwaltungsgericht Leipzig

Rathenaustraße 40
04179 Leipzig, Leutzsch (Altwest)
Sachsen, Deutschland
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Leipzig, Rathenaustr. 40 Villa Thorer
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Der Alfred-Kunze-Sportpark ist eine Sportanlage im Stadtteil Leutzsch der sächsischen Stadt Leipzig. Die Anlage umfasst ein Fußballstadion mit einem Hauptplatz, drei weitere Rasenplätze, eine Fußballhalle, einen Kunstrasenplatz und einen Hartplatz mit Flutlicht, sowie zwei Sozialtrakte und ein Geschäftshaus. Die Anlage wird von der BSG Chemie Leipzig als alleiniger Mieter genutzt. Momentan ist die Kapazität des Stadions auf 4.999 Zuschauer, durch Auflagen des Ordnungsamtes, begrenzt. Die Spielstätte befindet sich zwischen dem S-Bahnhof Leipzig-Leutzsch und dem Leipziger Auwald. Von 1949 bis 1992 trug die Spielstätte den Namen Georg-Schwarz-Sportpark. Georg Schwarz war ein deutscher Politiker und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, der 1945 hingerichtet wurde. Am 27. Mai 1992 erfolgte die feierliche Umbenennung. Der neue Namensgeber Alfred Kunze war Mitglied der NSDAP und gilt bis heute als der erfolgreichste Trainer des Leutzscher Vereins. Unter seiner Führung errang die damalige BSG Chemie Leipzig unter anderem den DDR-Meistertitel. Die Anlage fasste in den 1950er Jahren bis zu 30.000 Besucher. Der Zuschauerrekord stammt aus dem Jahr 1950. Das Spiel der BSG Chemie Leipzig gegen die BSG Turbine Erfurt (0:1) fand vor 32.000 Zuschauern statt. Nach der Wende wurde die Kapazität auf Grund von Umbaumaßnahmen von 22.000 auf 18.000 Zuschauer reduziert. Zur Verfügung stehen seitdem 927 Tribünen-, 2.721 Dammsitz- und 14.352 Stehplätze.