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Gutshaus Ahlten

Baudenkmal in der Region HannoverBauwerk in LehrteEhemaliges Unternehmen (Region Hannover)Erbaut in den 1750er JahrenFachwerkhaus in der Region Hannover
Gutshof in NiedersachsenHerrenhaus in NiedersachsenOrganisation (Lehrte)Wohngebäude in der Region Hannover
Ahlten Schlemmsches Gut 2008 01 02 cropped
Ahlten Schlemmsches Gut 2008 01 02 cropped

Das Gutshaus Ahlten, auch Schlemm´sches Gut genannt, ist ein Herrenhaus im Ortsteil Ahlten der Stadt Lehrte in der Region Hannover in Niedersachsen. Das Gebäude ist laut dem Denkmalatlas Niedersachsen ein eingetragenes Baudenkmal.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gutshaus Ahlten (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gutshaus Ahlten
Hannoversche Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.3615 ° E 9.91038 °
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Adresse

Schlemm´sches Gutshaus

Hannoversche Straße 30
31275 (Ahlten)
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
qrsml.de

linkWebseite besuchen

Ahlten Schlemmsches Gut 2008 01 02 cropped
Ahlten Schlemmsches Gut 2008 01 02 cropped
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In der Umgebung

Umspannwerk Lehrte-Ahlten
Umspannwerk Lehrte-Ahlten

Das Umspannwerk Lehrte-Ahlten (auch Umspannanlage Lehrte-Ahlten, meist nur Umspannwerk Lehrte) ist eine Umspann- und Schaltanlage in Lehrte östlich von Hannover und verfügt über die Spannungsebenen 220 und 110 kV. Die 1929 in einer ersten Ausbaustufe von der Preußischen Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (PreußenElektra) in Betrieb genommene Anlage wurde im Laufe der Zeit stetig erweitert und wird heute vom Übertragungsnetzbetreiber TenneT TSO und dem Verteilnetzbetreiber Avacon betrieben. Errichtet als Hauptumspannwerk Lehrte, diente es als Schaltleitung im Netzgebiet der PreußenElektra, das sich von der Weser südlich von Bremen über die Großräume Hannover/Braunschweig und Kassel bis an den Main nach Südhessen erstreckte. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden über Lehrte die Anlagen der heutigen Salzgitter AG mit Strom versorgt und Direktverbindungen mit dem Fernleitungsnetz des RWE im Westen und über die Reichssammelschiene mit dem mitteldeutschen Braunkohlerevier im Osten hergestellt. Während letztgenannte Leitung schließlich sogar quer durch Thüringen und Bayern bis nach Linz verlängert wurde, kam es bei der geplanten Verbindung in den Raum Hamburg nicht mehr zu einer Realisierung. Im Jahr 1944 wurde vom Umspannwerk Lehrte ausgehend eine Versuchsanlage mit Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) nach Misburg durchgeführt, ein weiteres HGÜ-Projekt auf der Verbindung von Lehrte nach Hallendorf wurde aufgrund des Zweiten Weltkriegs nicht mehr realisiert. Nach wie vor ist Lehrte ein wichtiger Knotenpunkt im deutschen Verbundnetz; so befinden sich auf dem Gelände das Betriebszentrum sowie eine von zwei Schaltleitungen des Netzbetreibers TenneT TSO für das nordwestdeutsche Stromnetz. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Umformerwerk für Bahnstrom.