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Martinskirche (Ahlten)

Baudenkmal in der Region HannoverBauwerk in LehrteErbaut im 13. JahrhundertGotische KircheGotisches Bauwerk in Niedersachsen
Kirchengebäude des Kirchenkreises BurgdorfKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in der Region HannoverMartinskircheSaalkirche
Kapelle Ahlten 1
Kapelle Ahlten 1

Die evangelisch-lutherische Martinskirche steht in Ahlten, einem Ortsteil der Mittelstadt Lehrte in der Region Hannover von Niedersachsen. Das Kapellengebäude steht unter Denkmalschutz. Die Kirchengemeinde gehört zur Region 5 des Kirchenkreises Burgdorf der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Auszug des Wikipedia-Artikels Martinskirche (Ahlten) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Martinskirche (Ahlten)
Kapellenstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.362535 ° E 9.909498 °
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Adresse

Ev.-Luth. Martinskirchengemeinde Ahlten (Kapelle)

Kapellenstraße
31275 (Ahlten)
Niedersachsen, Deutschland
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linkWikiData (Q105241419)
linkOpenStreetMap (88021664)

Kapelle Ahlten 1
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In der Umgebung

Umspannwerk Lehrte-Ahlten
Umspannwerk Lehrte-Ahlten

Das Umspannwerk Lehrte-Ahlten (auch Umspannanlage Lehrte-Ahlten, meist nur Umspannwerk Lehrte) ist eine Umspann- und Schaltanlage in Lehrte östlich von Hannover und verfügt über die Spannungsebenen 220 und 110 kV. Die 1929 in einer ersten Ausbaustufe von der Preußischen Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (PreußenElektra) in Betrieb genommene Anlage wurde im Laufe der Zeit stetig erweitert und wird heute vom Übertragungsnetzbetreiber TenneT TSO und dem Verteilnetzbetreiber Avacon betrieben. Errichtet als Hauptumspannwerk Lehrte, diente es als Schaltleitung im Netzgebiet der PreußenElektra, das sich von der Weser südlich von Bremen über die Großräume Hannover/Braunschweig und Kassel bis an den Main nach Südhessen erstreckte. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden über Lehrte die Anlagen der heutigen Salzgitter AG mit Strom versorgt und Direktverbindungen mit dem Fernleitungsnetz des RWE im Westen und über die Reichssammelschiene mit dem mitteldeutschen Braunkohlerevier im Osten hergestellt. Während letztgenannte Leitung schließlich sogar quer durch Thüringen und Bayern bis nach Linz verlängert wurde, kam es bei der geplanten Verbindung in den Raum Hamburg nicht mehr zu einer Realisierung. Im Jahr 1944 wurde vom Umspannwerk Lehrte ausgehend eine Versuchsanlage mit Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) nach Misburg durchgeführt, ein weiteres HGÜ-Projekt auf der Verbindung von Lehrte nach Hallendorf wurde aufgrund des Zweiten Weltkriegs nicht mehr realisiert. Nach wie vor ist Lehrte ein wichtiger Knotenpunkt im deutschen Verbundnetz; so befinden sich auf dem Gelände das Betriebszentrum sowie eine von zwei Schaltleitungen des Netzbetreibers TenneT TSO für das nordwestdeutsche Stromnetz. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Umformerwerk für Bahnstrom.