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Bremischer Deichverband am rechten Weserufer

DeichwesenOrganisation (Bremen)Wasser- und Bodenverband

Der Bremische Deichverband am rechten Weserufer ist der größte von elf Wasser- und Bodenverbänden der Stadt Bremen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bremischer Deichverband am rechten Weserufer (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Bremischer Deichverband am rechten Weserufer
Am Lehester Deich, Bremen Horn-Lehe (Stadtbezirk Bremen-Ost)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.128611111111 ° E 8.8713888888889 °
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Adresse

Am Lehester Deich 149
28357 Bremen, Horn-Lehe (Stadtbezirk Bremen-Ost)
Bremen, Deutschland
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In der Umgebung

Am Lehester Deich
Am Lehester Deich

Die Straße Am Lehester Deich ist eine Erschließungsstraße in Bremen, Stadtteil Horn-Lehe, Ortsteil Lehesterdeich neben dem Ortsteil Borgfeld. Sie führt in Süd-Nord- und dann in Ost-West-Richtung von der Oberneulander Landstraße und der Straße Am Rüten bis zum Kuhgrabenweg, dem Oberblockland und dem Landhaus Kuhsiel an der Wümme. Sie gliedert sich in die Teilbereiche Oberneulander Landstraße bis Lilienthaler Heerstraße und Lilienthaler Heerstraße bis Kuhgrabenweg.Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Oberneulander Landstraße nach dem Stadtteil, Am Rüten nach einer Allmende von Oberneuland als Flurbezeichnung, Am Mariannenhof nach dem Sommersitz des Zigarrenfabrikanten Hermann-Otto Wendt (1848–1920), unbenannter Weg, Wellhausenweg (?), unbenannter Weg, Upper Borg nach einem burgartigen Hof den um 1500 Erzbischof Johann III. Rode († 1511) angeblich besaß, In der Poggenkuhle nach einer Flurbezeichnung (ndt. Poggen= Kröten oder Frösche), unbenannter Weg, Diekswürden evtl. nach dem Deich (= Diek) von Wührden in Lilienthal, Lange Wenjen nach der Wasserscheide (ndt. Wenje= Scheide) zweier Siele, Franklinstraße nach dem Naturwissenschaftler und Staatsmann Benjamin Franklin (1706–1790), Kopernikusstraße nach dem preußischen Astronom (1473–1543), Bekassinenstraße nach der Sumpfschnepfe, Feldhauser Straße nach dem früheren Dorf bei Lilienthal, Lilienthaler Heerstraße nach der Nachbarstadt Lilienthal, Am Deichfleet nach dem Deich an einem früheren Fleet, drei unbenannte Wege, Kreuzdeich, Kuhgrabenweg nach dem 1277 erwähnten Kograve als Grenzgraben (ndt. Ko = Grenze), Oberblockland nach dem oberen Blockland; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.

Institut Technik und Bildung
Institut Technik und Bildung

Das Institut Technik und Bildung (ITB) ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung (ZWE) der Universität Bremen mit dem Schwerpunkt Berufsbildungsforschung. Leitidee der Forschung sind die Gestaltung von Arbeit, Technik und Bildung. Mit ca. 50 Mitarbeitern zählt das ITB zu den größten universitären Berufsbildungsforschungseinrichtungen weltweit. Gegründet wurde das Institut 1986 von den Professoren Heinz Erbe (berufliche Fachrichtung Metalltechnik/Produktionsprozesse), Detlev Gronwald (berufliche Fachrichtung Elektrotechnik/Produktionsinformatik), Manfred Hoppe (berufliche Fachrichtung Metalltechnik/Berufspädagogik) und Felix Rauner (berufliche Fachrichtung Elektrotechnik/Berufspädagogik). Das ITB ist in Abteilungen organisiert. Diese sind: Arbeitsorientierte Bildungsprozesse, Abteilungsleitung: Falk Howe Berufliche Fachrichtung Metalltechnik, Abteilungsleitung: Maren Petersen Arbeits- und berufsorientierte Übergänge, Bildungsverläufe und Diversität, Abteilungsleitung: Marc Thielen Lernen, Lehren und Organisation, Abteilungsleitung: Michael GesslerDas ITB wird durch einen Vorstand geleitet, der aus drei Professoren besteht. Aus deren Mitte wird der Sprecher des Institutes gewählt. Sprecher des ITB waren: 1986–1987: Felix Rauner, 1987–1988: Manfred Hoppe, 1988–1989: Felix Rauner, 1990: Detlef Gronwald, 1990–1994: Manfred Hoppe, 1994–1998: Detlev Gronwald, 1998–2005: Felix Rauner, 2005–2011: Georg Spöttl, 2011–2015: Michael Gessler, seit 2015: Falk Howe. Grundlegende Entscheidungen trifft der Institutsrat. Er ist insbesondere für den Haushaltsplan, Beschlüsse zu Forschungsprogramm, Forschungsperspektiven und Forschungsprofil und für die Entwicklung und Fortschreibung eines Programms zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zuständig.Schwerpunkte der Arbeit bilden die angewandte Berufsbildungsforschung, die wissenschaftliche Begleitung von Reformprojekten und -programmen in der beruflichen Bildung sowie die Erarbeitung von Expertisen u. a. im Auftrag der Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) der Europäischen Kommission, des Europäischen Zentrums für die Förderung der Berufsbildung (Cedefop), des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und weiterer Ministerien sowie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).