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Werkfeuerwehr BASF

BASFGegründet 1913Organisation (Ludwigshafen am Rhein)Organisation der Feuerwehr in Rheinland-Pfalz
Maimarkt Mannheim Citroën Jumper II Feuerwehr LU AA 971 2019 05 01 13 07 22
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Die Werkfeuerwehr der BASF SE ist eine anerkannte Werkfeuerwehr. Sie stellt den Brandschutz auf dem größten zusammenhängenden Chemie-Areal der Welt, dem Werk Ludwigshafen der BASF-Gruppe und seinem Umfeld, sicher und ist unabhängig von der kommunalen Feuerwehr Ludwigshafen. Neben der Brandbekämpfung und technischen Hilfe ist sie besonders auch im Bereich des vorbeugenden Brand- und Gefahrenschutzes und der Gefahrstoffwehr tätig. Sie stellt ihre Leistungen auch im Rahmen von TUIS und der Initiative ICE anderen Organisationen zur Verfügung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Werkfeuerwehr BASF (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Werkfeuerwehr BASF
Carl-Bosch-Straße, Ludwigshafen am Rhein Friesenheim

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.495555555556 ° E 8.4288888888889 °
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Adresse

Z 70

Carl-Bosch-Straße
67063 Ludwigshafen am Rhein, Friesenheim
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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In der Umgebung

Hemshofschachtel

Das Theater Hemshofschachtel, kurz auch Hemshofschachtel, ist ein Mundarttheater in Ludwigshafen am Rhein im Stadtteil Nord/Hemshof. Aufgeführt werden dort Theaterstücke und Kabarett im pfälzischen Dialekt. Der Name Hemshofschachtel geht dabei auf eine alte Wassermühle zurück, die in der Nähe des Theaters an einem Rheinarm gelegen war. Das Theater ist in rotem Samt ausgekleidet und verfügt über etwa 80 Sitzplätze. Das Foyer ist im Stil eines Wohnzimmers gestaltet. Das Theater, das als Privattheater geführt wird, wurde 1987 von Marie-Louise Mott (auch Malou Mott), einer ausgebildeten Schauspielerin, gegründet. Mott, die in Ludwigshafen am Rhein geboren wurde, ist Deutsch-Französin. Sie ist Intendantin und Theaterleiterin. Als Künstlerischer Leiter, Regisseur und Autor ist Andreas Assanoff tätig. Die Schauspieler sind Laiendarsteller. Das Theater hat ein regelmäßiges Ensemble von 25 bis 30 Schauspielern. In der Spielzeit 2011/12 feierte das Theater Hemshofschachtel sein 25-jähriges Bestehen mit dem Lustspiel Jesses nä, so ä Theater! mit Mott als Theaterintendantin Fanny in der Hauptrolle.Neben dem regulären monatlichen Spielplan bietet das Theater Hemshofschachtel auch Vorstellungen für Geburtstags-, Betriebs- und Weihnachtsfeiern an. Die Aufführungen werden außerdem bei Gastspielabstechern gezeigt. Überregionale Bekanntheit erhielt das Theater Hemshofschachtel als Drehort und Kulisse für den Tatort: Babbeldasch, der im Februar 2017 auf Das Erste seine Erstausstrahlung hatte. In dem Tatort wirkten neben Mott und Assanoff auch über 20, teilweise langjährige Ensemblemitglieder des Theaters Hemshofschachtel mit, u. a. Motts Tochter Petra Mott, Gerd Rohrbacher, Vito Schito und Christian Borowski.Im Jahr 2006 geriet das Theater Hemshofschachtel negativ in die Schlagzeilen, als fünf Menschen mit geistiger Behinderung ein Theaterbesuch durch die Theaterleitung verweigert wurde, da eine Störung der Aufführung zu befürchten sei.

Grund- und Realschule plus LU-Friesenheim

BW Die Albert-Einstein-Grund- und Realschule plus (bis 2011: Staatliche Kopernikus-Realschule) ist eine organisatorisch verbundene Grund- und Realschule plus in kooperativer Form. Sie steht im Stadtteil Ludwigshafen-Friesenheim. Das heutige Schulgebäude stammt aus dem Jahr 1908 und wurde 1913 erweitert. Es handelt sich um eine unter Denkmalschutz stehende Dreiflügelanlage auf H-förmigem Grundriss mit dreigeschossigen Walmdachbauten im Jugendstil mit klassizistischen Motiven und befindet sich in der Leuschnerstraße 131. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, wurde aus der Schule ein Militärkrankenhaus. Fotos aus dieser Zeit bestätigen, dass in den heutigen Klassenzimmern früher Soldaten mit leichten und schweren Verletzungen lagen. Nach dem Krieg wurde aus dem Krankenhaus wieder eine Schule, damals noch die Pestalozzi-Grund- und Hauptschule. Später wurde die Schule in Rupprecht-Schule umbenannt. Ende der 1980er Jahre tauschte die Kopernikus-Realschule ihr Gebäude in der Virchowstraße mit der Hauptschule der Rupprecht-Schule. Grund waren die fallenden Schülerzahlen der Realschule (Anfang der 1980er Jahre schnell von etwa 1200 auf unter 600 fallend) und die stark steigenden Schülerzahlen der Hauptschule. Die Grundschüler der Rupprecht-Schule blieben im bisherigen Gebäude. Die Grundschüler waren im westlichen Flügel, die Realschüler im Hauptteil und im Ostflügel untergebracht. Eine äußere räumliche Trennung war aufgrund der beiden Eingänge möglich (getrennte Beschilderung der beiden Schulformen), innen gab es keine Trennung. Die Schulorganisation war vollständig getrennt. Die Grundschule wurde von der Virchowstraße aus mitbetreut. In den 1970er Jahren wurden einige Klassenzimmer der Rupprecht-Schule vom Max-Planck-Gymnasium genutzt. Grund waren auch hier stark steigende Schülerzahlen. Von den Schülern wurden diese Räume „Annex“ genannt. Im Keller der Rupprecht-Schule war bis in die 1980er Jahre noch ein Volksbad untergebracht. Es war bis Anfang der 1970er Jahre in Betrieb. Später übernahm einen Teil dieser Räume ein Schachclub. Nachdem im Jahr 2011 die Realschule plus eingeführt wurde, erhielt die Kopernikus-Realschule einen neuen Namen und wurde organisatorisch mit der Wilhelm-Leuschner-Schule (ehem. Grund- und Hauptschule) verbunden. Durch Beschluss des Stadtrates der Stadt Ludwigshafen am Rhein am 15. April 2019 wurde der Schule der neue Schulname „Albert-Einstein-Grund- und Realschule plus Ludwigshafen“ verliehen. Die Schulgemeinschaft wünschte sich einen einheitlichen Namen um die Verbundenheit nach außen zu zeigen und einer vermeintlichen Trennung zwischen den Schülerinnen und Schülern der ehemaligen Hauptschule und der ehemaligen Realschule entgegenzutreten.