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Schleuse Altfriesack

Baudenkmal in FehrbellinBauwerk in FehrbellinSchleuse am RhinSchleuse in BrandenburgSchleuse in Europa
Verkehrsbauwerk im Landkreis Ostprignitz-Ruppin
2008 07 09 Klappbrücke und Schleuse Alt Friesack Wustrau 018
2008 07 09 Klappbrücke und Schleuse Alt Friesack Wustrau 018

f1 Die Schleuse Altfriesack befindet sich bei Kilometer 29,16 des Rhins, eines rechten Nebenflusses der Havel in Brandenburg. Die erste Altfriesacker Schleuse nahm ihren Betrieb im Jahre 1787 auf. Alle schiffbaren Abschnitte des Rhins sind heute Landeswasserstraßen des Bundeslandes Brandenburg in Deutschland. Die Schleuse steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schleuse Altfriesack (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schleuse Altfriesack
Fischerdorf,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.847525 ° E 12.89047 °
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Adresse

Schleuse und Zugbrücke

Fischerdorf
16818
Brandenburg, Deutschland
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2008 07 09 Klappbrücke und Schleuse Alt Friesack Wustrau 018
2008 07 09 Klappbrücke und Schleuse Alt Friesack Wustrau 018
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In der Umgebung

Bahnhof Wustrau-Radensleben
Bahnhof Wustrau-Radensleben

Wustrau-Radensleben ist ein Unterwegshalt an der Bahnstrecke Kremmen–Meyenburg und liegt auf halbem Wege zwischen den Orten Wustrau-Altfriesack und Radensleben. Die Station wurde am 1. Februar 1899 unter dem Namen Radensleben eröffnet. Sie befindet sich drei Kilometer vom namensgebenden Ort (heute Ortsteil von Neuruppin) entfernt, abgelegen im Wald. Nach 1945 richtete die Rote Armee in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs ein großes, bewachtes Tanklager mit Gleisanschluss ein. 1995 wurde der Bahnhof im Zuge der Streckensanierung geschlossen und im Jahr 2000 unter dem heutigen Namen neu eröffnet. Im Zuge des Umbaus wurden sämtliche Weichen und Gleise (bis auf das Streckengleis) entfernt, damit ist die neue Station im bahnrechtlichen Sinne nur noch ein Haltepunkt. Ein neuer Seitenbahnsteig mit einer Länge von 100 m und einer Höhe von 76 cm wurde errichtet. Das Empfangsgebäude wird nicht mehr genutzt und steht leer. In den Nacht vom 7. auf den 8. Juli 2014 brannte ein Anbau des Bahnhofsgebäudes.Für den Tourismus besitzt die Station trotz der abgelegenen Lage einen großen Wert, da viele Wanderer und Radfahrer den Bahnhof als Ausgangs- und Endpunkt ihrer Touren durch das Ruppiner Land nutzen. Daneben ist der Bahnhof eine Möglichkeit, die Tagungsstätte Wustrau der Deutschen Richterakademie mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Mit dem RE 6 besteht im Zwei-Stunden-Takt eine Verbindung nach Berlin sowie in Gegenrichtung nach Neuruppin und Wittenberge. Mit Veröffentlichung der 17. Aktualisierung am 13. April 2022 wurde das Bahnhofsgebäude in die Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgenommen.