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Cimetière parisien de Pantin

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Pantin cimetiere parisien tombes juives en été 2
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Der Cimetière parisien de Pantin (deutsch Pariser Friedhof von Pantin) ist ein Pariser Friedhof extra muros. Er liegt nicht im Stadtbereich von Paris, wird jedoch von dort aus verwaltet. Er liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Pantin im Département Seine-Saint-Denis. Zum Eingang führt die 260 m lange Avenue du Cimetière-Parisien, die an der Avenue Jean Jaurès (Bushaltestelle) beginnt. Die Grenzmauern liegen an folgenden Straßen: Rue Diderot, Avenue de la Division Leclerc und Avenue du Général Leclerc. Mit einer Fläche von 107,6 ha ist er der größte Pariser Friedhof und zugleich der größte in Frankreich, der noch betrieben wird.

Auszug des Wikipedia-Artikels Cimetière parisien de Pantin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Cimetière parisien de Pantin
Avenue des Sophoras, Bobigny

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.904444 ° E 2.41027 °
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Adresse

Avenue des Sophoras

Avenue des Sophoras
93500 Bobigny
Île-de-France, Frankreich
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Pantin cimetiere parisien tombes juives en été 2
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In der Umgebung

Pavillon de Paris

Der Pavillon de Paris war eine große Konzerthalle im nördlichen Teil von Paris, Frankreich, die in der Nähe der Métro-Station Porte de Pantin lag; er wurde auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs von La Villette errichtet. Mit einer Kapazität von rund 10.000 Sitzplätzen war der Pavillon zwischen September 1975 und 1980 die größte Konzerthalle in der Stadt. Der Pavillon wurde auf Initiative der KCP (Koski-Cauchoix Productions) eröffnet, die zuvor wenig erfolgreich versucht hatte, Rock-Konzerte in den vorhandenen Pariser Hallen zu präsentieren. Dazu gehörte unter anderem das Palais des Sports de Paris. Viele bekannte Rockbands traten im Pavillon auf: The Who, AC/DC, Pink Floyd, Supertramp, Kansas, Bob Marley, Queen, The Rolling Stones, Aretha Franklin, Neil Young, Earth, Wind & Fire, David Bowie, Iggy Pop, Bob Seger, Bruce Springsteen und Johnny Hallyday. Da der Pavillon auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs errichtet worden war, hieß er im Volksmund auch Les Abattoirs (die Schlachthöfe), und einige Bands, die ihre Konzerte im Pavillon aufnahmen, bezeichneten die Halle als Abattoirs. So machte zum Beispiel der französischen Filmemacher Freddy Hausser einen Konzertfilm der Rolling Stones im Pavillon, der später unter dem Titel Les Stones aux abattoirs („The Stones At The Slaughterhouse“) veröffentlicht wurde. Im Jahre 1980 wurde der Pavillon de Paris geschlossen und in den nächsten drei Jahren traten die meisten Bands im Hippodrome de Pantin auf. Im Jahre 1983 wurde das Hippodrome selber durch das Le Zénith de Paris ersetzt.