place

Dorfkirche Lichtenberg (Frankfurt (Oder))

Barockisierte KircheBaudenkmal in Frankfurt (Oder)Erbaut im 13. JahrhundertGotische KircheGotisches Bauwerk in Brandenburg
Kirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Oderland-SpreeKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Frankfurt (Oder)Kirchenruine in BrandenburgZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
Dorfkirche Lichtenberg Frankfurt Oder 024
Dorfkirche Lichtenberg Frankfurt Oder 024

Die Dorfkirche Lichtenberg ist die ehemalige Kirche in Lichtenberg, einem heutigen Ortsteil der Stadt Frankfurt (Oder) in Brandenburg. Sie wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges durch Kampfhandlungen zerstört und ist heute nur noch als Ruine erhalten. Die Kirche steht unter Denkmalschutz. Die Kirche gehört zum Kirchenkreis Oderland-Spree der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Lichtenberg (Frankfurt (Oder)) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Lichtenberg (Frankfurt (Oder))
Teichstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dorfkirche Lichtenberg (Frankfurt (Oder))Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.310566666667 ° E 14.445627777778 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Dorfkirche Lichtenberg

Teichstraße
15234
Brandenburg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Dorfkirche Lichtenberg Frankfurt Oder 024
Dorfkirche Lichtenberg Frankfurt Oder 024
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Näpfchenstein (Nuhnen)
Näpfchenstein (Nuhnen)

Der Näpfchenstein südwestlich von Frankfurt (Oder) ist ein mit Eintiefungen versehener Granit-Findling. Seinen kleinen runden Vertiefungen („Näpfchen“) könnten prähistorischen Ursprungs sein. Der Stein liegt bei Nuhnen auf einer mit Bäumen bewachsenen kleinen Insel inmitten einer landwirtschaftlich genutzten Ackerfläche zwischen der Nuhnenstraße und der Bundesautobahn 12. Wie weitere Findlinge in Frankfurt (Oder) ist er als Naturdenkmal geschützt. Einer davon wird ebenfalls Näpfchenstein genannt und liegt weiter nordwestlich im Stadtwald. Der runde, unregelmäßig geformte Findling wurde während der letzten Eiszeit an seinen heutigen Ort verdriftet. Sein Volumen beträgt etwa 5,5 m³, seine Masse etwa 15 Tonnen.Die Bezeichnung Näpfchenstein bezieht sich auf mehrere runde Vertiefungen von etwa 4 cm Durchmesser und etwa 8 cm Tiefe auf der Oberfläche. Über den Sinn, wie auch die Deutung der Vertiefungen liegen keine belegbaren Informationen vor. Ein Beitrag der Zeitschrift für Ethnologie von 1875 sah den Ort, wie andere Schalensteine, als prähistorischen Opferplatz. Laut der Schrift „Frankfurt (Oder) – so wie es war“ des Stadtarchivs von Frankfurt (Oder) stammen sie von Versuchen, Findlinge zu zerkleinern um sie als Baumaterial zu verwenden. Dafür seien Hartholzkeile in die Vertiefungen getrieben und mit Wasser getränkt worden. Das aufquellende Holz sollte den Stein sprengen. Fundament und Sockel der Marienkirche seien aus solchen Granitquadern errichtet worden.