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Burg Bodenhausen

Archäologischer Fundplatz (Mittelalter)Archäologischer Fundplatz in EuropaArchäologischer Fundplatz in NiedersachsenBauwerk in Friedland (Niedersachsen)Burg in Europa
Ehemalige Burganlage in NiedersachsenErbaut im 12. JahrhundertGeographie (Friedland, Niedersachsen)Höhenburg in NiedersachsenZerstört in den 1400er Jahren
Burg Bodenhausen Hauptburg
Burg Bodenhausen Hauptburg

Die Burg Bodenhausen ist die abgegangene hochmittelalterliche Stammburg der Edelherren von Bodenhausen östlich des Ortsteils Ballenhausen der Gemeinde Friedland im niedersächsischen Landkreis Göttingen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Bodenhausen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burg Bodenhausen
Bauerweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.450533 ° E 9.96794 °
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Adresse

Bodenhausen

Bauerweg
37133
Niedersachsen, Deutschland
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Burg Bodenhausen Hauptburg
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In der Umgebung

St. Christophorus (Reinhausen)
St. Christophorus (Reinhausen)

Die Kirche St. Christophorus ist die evangelisch-lutherische Pfarrkirche des Dorfes Reinhausen im Landkreis Göttingen (Niedersachsen). Sie steht auf dem Sandsteinfelsen des Kirchbergs über dem Ortskern des Dorfes. Ursprung des Kirchenbaus war eine im 10. Jahrhundert errichtete Burgkapelle der Grafen von Reinhausen. Nach Umwandlung der Burg in ein Kollegiatstift diente sie diesem und seit dem 12. Jahrhundert dem daraus hervorgegangenen Benediktiner-Kloster Reinhausen als Kirche. Noch heute wird sie deshalb häufig als Klosterkirche Reinhausen bezeichnet. Gleichzeitig war sie immer Pfarrkirche des Dorfes Reinhausen. Wenige Jahrzehnte nach Einführung der Reformation im Jahr 1542 wurde das Kloster nach und nach aufgelöst, die Kirche danach mit kurzen Unterbrechungen nur noch als Gemeindekirche genutzt. Sie gehört heute zum Kirchenkreis Göttingen im Sprengel Hildesheim-Göttingen der Hannoverschen Landeskirche. Trotz erheblicher baulicher Änderungen im Stil der Gotik und des Barocks tritt im Gesamtbild der Stil der romanischen Klosterkirche deutlich hervor. Das zeigt sich besonders an dem weithin sichtbaren Westriegel mit Doppelturmanlage. Der Bautypus wurde in mehreren Bauphasen von einer romanischen Basilika zu einer Hallenkirche geändert. Im Innenraum sind mehrere spätmittelalterliche Kunstwerke erhalten, darunter zwei spätgotische Altäre, großflächige Reste von Wandmalereien sowie Steinplastiken, die unter anderem den heiligen Christophorus als Schutzpatron der Kirche darstellen.