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Kiesgrubensee Gremberghoven

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See in Nordrhein-Westfalen
NSG Kiesgrubensee Gremberghoven
NSG Kiesgrubensee Gremberghoven

Der Kiesgrubensee Gremberghoven ist ein 37,65 Hektar großes Naturschutzgebiet in der Nähe der Stadt Köln. Das Abgrabungsgewässer wurde in den 1980er Jahren stillgelegt und 1989 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Es liegt etwa jeweils 7 km von Bergisch Gladbach und der Kölner Innenstadt, 10 km von Wesseling und jeweils 11 km von Hürth und Troisdorf entfernt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kiesgrubensee Gremberghoven (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kiesgrubensee Gremberghoven
A 559, Köln Humboldt/Gremberg (Kalk)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.915442 ° E 7.029368 °
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Adresse

A 559
51149 Köln, Humboldt/Gremberg (Kalk)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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NSG Kiesgrubensee Gremberghoven
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In der Umgebung

Personalamt der Bundeswehr
Personalamt der Bundeswehr

Das Personalamt der Bundeswehr (PersABw) war die zentrale personalbearbeitende Dienststelle für Offizieranwärter (OA) und Offiziere in den Laufbahnen der Truppendienstes, des Sanitätsdienstes, des Militärmusikdienstes und des Geoinformationsdienstes der Bundeswehr bis einschließlich der Besoldungsgruppe A 15 (Oberstleutnant) sowie für Offiziere des Militärfachlichen Dienst (OffzMilFD) aller Teilstreitkräfte und Organisationsbereiche. Ferner war es mit der Personalgewinnung für die Streitkräfte befasst. Das PersABw war für circa 43.000 aktive Offizieranwärter und Offiziere (entspricht rund 94 Prozent; die verbleibenden Offiziere ab Besoldungsgruppe A 16 (Oberst) waren dem Bundesministerium der Verteidigung zugeordnet) und für etwa 30.000 Reserveoffiziere und Reserveoffizieranwärter in der Bundeswehr zuständig. Die zentrale Personalführung für Unteroffiziere mit Portepee (Feldwebeldienstgrade bzw. Bootsleute) lag bei der Stammdienststelle der Bundeswehr, für Unteroffiziere ohne Portepee und Mannschaften bei den Verbänden und Einheiten. Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr übernahm das Personalamt zum 1. April 2012 auch die Personalführung der Oberste der Besoldungsgruppe A 16 und ist zum 1. Mai 2013 im Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (als BAPersBw Abt III) aufgegangen. Das Personalamt der Bundeswehr, mit ca. 700 Soldaten und zivilen Mitarbeitern, hatte seinen Sitz in der Köln-Westhovener Mudra-Kaserne, die nach dem preußischen General der Infanterie Bruno von Mudra benannt wurde.