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Dorfkirche Damsdorf

Barockbauwerk in BrandenburgBarocke KircheBaudenkmal in Kloster Lehnin (Gemeinde)Bauwerk in Kloster Lehnin (Gemeinde)Erbaut in den 1770er Jahren
Kirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Mittelmark-BrandenburgKirchengebäude im Landkreis Potsdam-MittelmarkKirchengebäude in EuropaSaalkirche
Dorfkirche Damsdorf 2020 SE
Dorfkirche Damsdorf 2020 SE

Die Dorfkirche Damsdorf ist ein Kirchengebäude im Ortsteil Damsdorf der Gemeinde Kloster Lehnin im Landkreis Potsdam-Mittelmark des deutschen Bundeslandes Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Pfarrbereich Plötzin im Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Damsdorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Damsdorf
Damsdorfer Hauptstraße, Kloster Lehnin

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.36249 ° E 12.74519 °
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Adresse

Dorfkirche Damsdorf

Damsdorfer Hauptstraße
14797 Kloster Lehnin
Brandenburg, Deutschland
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Dorfkirche Damsdorf 2020 SE
Dorfkirche Damsdorf 2020 SE
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In der Umgebung

Klostersee (Lehnin)
Klostersee (Lehnin)

Der Klostersee bei Lehnin hat eine dreieckige Grundform und erstreckt sich zwischen Lehnin und Nahmitz. Er umfasst eine Fläche von 38 ha, liegt im Mittel 29 m ü. NN und weist im mittleren Bereich eine Tiefe von vier bis sechs Meter auf. Geologisch handelt es sich wahrscheinlich um den Rest eines Toteisblocks, da die umgebende, in der Weichsel-Eiszeit abgelagerte, Sander-Hochfläche Zauche eher sehr karg und trocken ist und Urstromtäler hier nicht flossen. Er wird von der Emster, die aus dem oberhalb gelegenen Mühlenteich kommt, durchflossen. Die Emster, ein Havelzufluss, verbindet in ihrem weiteren Verlauf nach Norden den Klostersee mit dem Netzener See. Das Westufer ist teilweise, das Nord- und das Ostufer sind fast vollständig bewaldet. Das Südostufer ist bebaut, am Westufer befindet sich eine Tiny-House-Siedlung. Neben ausgeschilderten Wanderwegen ist das am Ostufer befindliche Strandbad erwähnenswert, das am Hang angelegt ist. Rund 100 Meter südlich vom Strandbad folgt der Lehniner Skulpturenpark mit teilweise wechselnden Darstellungen, im Oktober 2004 beispielsweise mit verschiedenen Kürbis-Arrangements infolge des alljährlichen Lehniner Kürbisfestes; auf dem Foto sind auf den Pflöcken im See Kürbisse zu sehen. Namensgeber des Gewässers war das 1180 von dem zweiten Brandenburger Markgrafen Otto I. gestiftete Zisterzienser-Kloster Lehnin, das wenige Gehminuten vom Südende des Sees entfernt liegt.