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Feldmarkung Irndorf

Geographie (Irndorf)Landschaftsschutzgebiet im Landkreis TuttlingenSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie VSchutzgebiet der Schwäbischen Alb
Klippeneck 22.09.2006 13 26 34
Klippeneck 22.09.2006 13 26 34

Die Feldmarkung Irndorf ist ein vom Landratsamt Tuttlingen am 1. Juli 1991 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Irndorf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Feldmarkung Irndorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Feldmarkung Irndorf
Hardtstraße, Verwaltungsverband Donau-Heuberg

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.070824 ° E 8.97057 °
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Adresse

Hardtstraße 18
78597 Verwaltungsverband Donau-Heuberg
Baden-Württemberg, Deutschland
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Klippeneck 22.09.2006 13 26 34
Klippeneck 22.09.2006 13 26 34
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Donaudurchbruch bei Beuron
Donaudurchbruch bei Beuron

Der Donaudurchbruch bei Beuron ist ein Durchbruchstal am Oberlauf der Donau zwischen Fridingen und Sigmaringen im ehemaligen Dreiländereck von Württemberg, Hohenzollern und Baden. Es entspricht dem Naturraum 092.31 Donaudurchbruch bzw. Oberes Donautal der Haupteinheit 092 Baaralb und Oberes Donautal. Im per Luftlinie in West-Ost-Richtung 14 km langen Gebiet im Naturpark Obere Donau durchbricht die Donau die südwestliche Schwäbische Alb. Am bekanntesten und landschaftlich schönsten ist das Durchbruchstal im Umkreis des Benediktinerstiftes Beuron, wo die durch Erosion freigelegten Felswände aus fossilreichen Kalksteinen des Weißjura beiderseits des Flusses teilweise senkrecht und über 200 Meter hoch sind. Beliebte Wanderwege mit markanten Aussichtspunkten in die Tiefe begleiten den Steilabbruch auf seiner Nordseite. Der Donauradweg führt auf insgesamt anspruchsloser Strecke und meist auf Naturbelag mit wenigen kurzen, starken Steigungen durch die Talenge. Auch der Schwäbische-Alb-Radweg und die Via Beuronensis durchziehen die Landschaft als Fernradweg und als Fernwanderweg. Diese Aussichtspunkte tragen kuriose Namen wie Pfannenstiel, Hexenturm oder Knopfmacherfelsen; letzterer bietet einen Blick auf die Donauschlinge beim Kloster Beuron. Im Gegensatz zum Donaudurchbruch bei Weltenburg ist hier die Bezeichnung geologisch zutreffend, da sich seit den Zeiten der Urdonau die Alb- und Alpenhebung ereignete und sich der Abfluss vom Schwarzwald stärker nach Osten verlagerte.