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Schlössle Oberlenningen

Bauwerk in LenningenErbaut in den 1590er JahrenFachwerkhaus im Landkreis EsslingenKulturdenkmal in LenningenSchilling von Cannstatt
Schloss im Landkreis EsslingenSchloss in Europa
Oberlenningen schloss
Oberlenningen schloss

Das Schlössle (Schloss Lenningen) war ein Adelssitz der Schilling von Cannstatt. Es steht am Schlossrain 16 in Oberlenningen. Da sich das Gebäude auf einer Anhöhe oberhalb der Lauter über den alten Ortskern erhebt, wird das Ortsbild von Oberlenningen vom Schlössle wesentlich geprägt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schlössle Oberlenningen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schlössle Oberlenningen
Schloßrain, Gemeindeverwaltungsverband Lenningen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.550543 ° E 9.4693 °
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Adresse

Schlössle

Schloßrain 15
73252 Gemeindeverwaltungsverband Lenningen
Baden-Württemberg, Deutschland
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Oberlenningen schloss
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In der Umgebung

Konradfels
Konradfels

Der Konradfels ist eine aus Basalttuff bestehende Felsnadel zwischen Grabenstetten und Oberlenningen im Lenninger Tal am Nordrand der Schwäbischen Alb. Er ragt aus dem fluvial erodierten Steilhang des Tals der Lenninger Lauter und ist der Rest eines Vulkanschlotes des miozänen Schwäbischen Vulkans mit helleren Einsprengseln. Das harte, weil kompaktierte und verbackene, Gestein widerstand der Erosion länger als der ohnehin harte Weißjura. Die schnell abgekühlten, geringviskosen Schmelzen (Basalttuffe) – überwiegend in der Größe von Lapilli – enthalten Mineralien aus großen Vulkantiefen, aber auch mitgerissene Brekzien der Erdmantelschichten und aus helleren, oberflächennahen Sedimenten bestehende Xenolithe der anstehenden Juraschichten. Einige Mineralien haben ausgeprägte magnetische Eigenschaften, die zu Anomalien gegenüber dem allseits vorhandenen Erdmagnetismus führen. In den Gipfelbereichen des Konradfels und des Calverbühl (bei Dettingen an der Erms) wurden besonders starke Magnetisierungen vorgefunden, die als Blitzmagnetisierung interpretiert werden. Hier werden Magnetkompasse stark abgelenkt. Nur in sehr wenigen Fällen sind Vulkanite von Schloten heute noch an Oberflächen sichtbar. Zu erreichen ist er über einen Pfad. Der Konradfels ist unter dem Namen Konradfelsen mit Basaltblockhalde und Aibereschloch als flächenhaftes Naturdenkmal ausgewiesen und unter dem Namen Konradfelsen mit Hölloch S von Oberlenningen auch als geschütztes Geotop.