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Zentrum für demografische Genetik der Akademie der Wissenschaften und Künste von Bosnien und Herzegowina

DemografieGegründet 2020HumangenetikOrganisation (Genetik)Soziologische Forschungsinstitution
ANUBiH 24022014379
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Das Zentrum für demografische Genetik der Akademie der Wissenschaften und Künste von Bosnien und Herzegowina (abgekürzt CDG-ANUBiH) wurde am 15. Juli 2020 durch den Beschluss Nr. 1-01-1-246-6/20 auf formellen Vorschlag des Instituts für Natur- und Mathematikwissenschaften gegründet. Die gründung vertrat ein größerer Kreis interessierter Institutionen und Einzelpersonen aus dem Gebiet der MINT-Wissenschaften.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zentrum für demografische Genetik der Akademie der Wissenschaften und Künste von Bosnien und Herzegowina (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zentrum für demografische Genetik der Akademie der Wissenschaften und Künste von Bosnien und Herzegowina
Jägerberg, Halle (Saale) Nördliche Innenstadt

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N 51.487453 ° E 11.963394 °
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Adresse

Leopoldina

Jägerberg 1
06108 Halle (Saale), Nördliche Innenstadt
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Telefonnummer
Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V.

call+4934547239600

Webseite
leopoldina.org

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In der Umgebung

Botanischer Garten Halle
Botanischer Garten Halle

Der Botanische Garten Halle ist der Botanische Garten der deutschen Stadt Halle an der Saale. Er wurde als Hortus Medicus (Arzneigarten) der halleschen Universität (gegründet 1694) angelegt. Auf dem Gelände des Botanischen Gartens befand sich einst das bekannte Kloster Neuwerk. Die Augustinermönche unterhielten Gärten, in denen nicht nur Gemüse und Obst, sondern auch Heilkräuter wuchsen. Aus dieser Zeit ist allerdings nichts geblieben, denn nach Aufhebung des Klosters 1531 wurde das Gelände zum „Fürstengarten“ der Erzbischöfe von Magdeburg, der Landesherren der Stadt Halle. Bereits im Jahr 1698 ließ der Professor für theoretische Medizin und königliche Leibarzt Georg Ernst Stahl in einem Teil dieses Gartens die ersten Beete pflanzen. Gut 100 Jahre später gelang es der hallischen Universität, den ganzen Grund und Boden anzukaufen und damit die Voraussetzungen für einen Botanischen Garten zu schaffen. 1833 wurde Diederich Franz Leonhard von Schlechtendal Direktor des Botanischen Gartens. 1799 gediehen im Botanischen Garten schon 2.962 Pflanzenarten, heute sind es rund 12.000 aus der ganzen Welt. Er hat jetzt eine Fläche von etwa 4,5 ha, davon rund 3.000 m² unter Glas. Der Garten steht unter der Verantwortung des Instituts für Geobotanik, das Pflanzen für die Arbeit der verschiedenen Fachbereiche kultiviert. Zu besichtigen sind das Victoria-Haus mit den gleichnamigen Seerosen, eine Spezialsammlung mit Kakteen, fleischfressenden Pflanzen und tropischen Orchideen und ein Tropenwald im Palmenhaus. Die ebenfalls auf dem Gelände des Gartens 1788 errichtete historische Sternwarte hatte 1802 auch Goethe besucht. Der Bau mit den vier exakt nach den Himmelsrichtungen ausgerichteten Balkonen wurde rekonstruiert und steht unter Denkmalschutz. Seit 1971 existiert im inzwischen über 300 Jahre alten Botanischen Garten eine Botanikschule. Dort erhalten Schulklassen anschaulichen Biologieunterricht. Weiterhin ist der Botanische Garten Teil des touristischen Netzwerks Gartenträume Sachsen-Anhalt.