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Christuskirche (Meckenheim)

BacksteinkircheBauwerk der Moderne in Nordrhein-WestfalenBauwerk von Heinrich Otto VogelChorturmkircheChristuskirche
Erbaut in den 1950er JahrenKirchengebäude der Evangelischen Kirche im RheinlandKirchengebäude der ModerneKirchengebäude in Meckenheim (Rheinland)Saalkirche
Meckenheim Evangelische Christuskirche (01)
Meckenheim Evangelische Christuskirche (01)

Die evangelische Christuskirche ist ein Kirchengebäude in Meckenheim im Rhein-Sieg-Kreis. Sie gehört zur Kirchengemeinde Meckenheim im Kirchenkreis Bad Godesberg-Voreifel der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Christuskirche (Meckenheim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Christuskirche (Meckenheim)
Dechant-Kreiten-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.625257 ° E 7.026228 °
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Adresse

Christuskirche

Dechant-Kreiten-Straße 17
53340 (Meckenheim)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
meckenheim-evangelisch.de

linkWebseite besuchen

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Meckenheim Evangelische Christuskirche (01)
Meckenheim Evangelische Christuskirche (01)
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In der Umgebung

Aquäduktbrücke über die Swist
Aquäduktbrücke über die Swist

Die Aquäduktbrücke über die Swist zwischen Rheinbach und Meckenheim in der Nähe des Ortes Lüftelberg war ein Großbauwerk der römischen Eifelwasserleitung aus dem 1. Jahrhundert. Anhand eines Trümmerstreifens ist die ursprüngliche Lage des Bauwerks noch immer erkennenbar. Ansonsten ist von der Aquäduktbrücke nichts im Gelände zu sehen, da sie in nachantiker Zeit vollständig durch Gewinnung von Baumaterial beseitigt wurde. Die Brücke war 1400 m lang, erreichte im Bereich der Swist mit etwa 10 m ihre höchste Höhe (Höhe der Kanalsohle fast 9 m) und hatte bis zu 295 Bogenöffnungen. Ihre Wasserrinne hatte eine Breite von 70 cm und eine Höhe von 100 cm. Bei Ausgrabungen im Jahre 1981 wurde mit einem Grabungsschnitt ein Pfeilerfundament gefunden, der bis zu einer Höhe von 1,1 m erhalten war und einen Grundriss von 1,2 m × 1,8 m hatte. Obwohl kein Material mehr vorhanden war, ließ sich der Standort von weiteren fünf Pfeilernfundamenten anhand der Ausbruchgruben ermitteln und die Bogenweite der Brücke mit 3,55 m (12 römischen Fuß) bestimmen. Vermutlich waren die Pfeiler mit Handquadersteinen aus Tuff verkleidet. Das aus der Aquäduktbrücke gewonnenen Baumaterial ist heute in zahlreichen Bauwerken zu finden. Im Kreuzgang des Klosters Schillingscapellen wurden die konisch gehauenen Bogensteine zur Errichtung von Bögen verwendet, deren Bogenweite mit der Aquäduktbrücke identisch ist. Der Kreuzgang mit den Bögen ist heute nur noch zum Teil erhalten. Die Spuren der Aquäduktbrücke sind als Station 34 Teil des Römerkanal-Wanderwegs. An der Station 35 ist ein Pfeilernachbau der Brücke zu sehen, der einen Eindruck von dem Bauwerk vermittelt.