place

Kipperquellen

Flusssystem Ilm (Saale)Geographie (Weimar)Geschützter Landschaftsbestandteil in ThüringenQuelle in Thüringen
Kipperquellen
Kipperquellen

Die Kipperquellen in Weimar sind zwei Karst- und Verwerfungsquellen im Ortsteil Ehringsdorf am südöstlichen Stadtrand Weimars. Sie liegen etwas weniger als hundert Meter südlich der Ilm auf 214,6 Meter über NN. Sie können durch einen kleinen Pfad erreicht werden, der neben der Bushaltestelle Ehringsdorf, Kippergasse beginnt. Die Kipperquellen sind die einzigen Karstquellen im Stadtgebiet Weimars, die sich noch in einem naturnahen Zustand befinden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kipperquellen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kipperquellen
Kippergasse,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: KipperquellenBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.96 ° E 11.351527777778 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Kipperquelle

Kippergasse
99425 , Ehringsdorf
Thüringen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Kipperquellen
Kipperquellen
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Taubacher Straße
Taubacher Straße

Die nach dem Ort Taubach bei Mellingen benannte Taubacher Straße führt von Oberweimar, wo sie am Plan beginnt, nach Taubach, wo sie über die Schatzgrube in die Ilmtalstraße übergeht. Es ist die Verbindungsstraße K 600. Außerdem ist der Ortsteil Ehringsdorf über die Ehringsdorfer Brücke, die über die Ilm führt, mit der Taubacher Straße verbunden. Der Bahnhof Oberweimar ist über der Bahnhofstraße mit der Taubacher Straße verbunden. In der Taubacher Straße 14 befindet sich die Walkmühle, die heute einem Kanuverein dient, die eine der ältesten Mühlen Thüringens überhaupt ist. Die Schlaraffia Vimaria hat in der Taubacher Straße 25 ihren Sitz. Dieses Lokal heißt auch Ilmschößchen. Die Taubacher Straße steht mit den Hausnummern 1, 3, 5, 7, 9, 9a, 11, 13, 15 auf der Liste der Kulturdenkmale in Oberweimar (Thüringen). An der Ecke zum Plan mit der Hausnummer 1, an der der Papierbach vorbeifließt, befindet sich die Pension/Restaurant „Scharfer Kessel“. Das Gebäude besitzt ein Portal und ist aus dem Jahr 1791. In der Taubacher Straße 9 ist die katholische Gemeinde Maria Königin der Apostel (Oberweimar) ansässig. Zwischen Taubacher Straße und Klostergasse stehen mehrere Wohnblocks. Nahe am 5,6. Kilometerstein wurden im 19. Jahrhundert Funde gemacht, die in die Museen nach München, Halle und Jena gingen. Diese Funde sind nicht mit der Fundstelle des Ehringsdorfer Urmenschen identisch, können jedoch vielleicht in dieselbe Zeit gehören. Taubach jedenfalls gehört in die Fundlandschaft des Ehringsdorfer Urmenschen und damit die Fundstelle nahe der Taubacher Straße.