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St. Georg (Wenigentaft)

Bauwerk in ButtlarErbaut in den 1930er JahrenFilialkirche des Bistums FuldaGeorgskircheKirchengebäude im Wartburgkreis
Kulturdenkmal im WartburgkreisSaalkirche
Kirche Wenigentaft
Kirche Wenigentaft

Die denkmalgeschützte römisch-katholische Filialkirche St. Georg steht in Wenigentaft, einem Ortsteil der Gemeinde Buttlar im Wartburgkreis von Thüringen. Die Filiale Wenigentaft gehört zum Pastoralverbund St. Elisabeth im Ulster-, Felda- und Werratal im Dekanat Hünfeld-Geisa des Bistums Fulda.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Georg (Wenigentaft) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Georg (Wenigentaft)
St.-Georg-Straße, Geisa

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Breitengrad Längengrad
N 50.764817 ° E 9.939113 °
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Adresse

St. Georg

St.-Georg-Straße
36419 Geisa
Thüringen, Deutschland
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Kirche Wenigentaft
Kirche Wenigentaft
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Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf
Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf

Das Naturschutzgebiet Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenroda im Landkreis Hersfeld-Rotenburg und der Marktgemeinde Eiterfeld im Landkreis Fulda in Hessen. Das etwa 82,6 ha große Gebiet, das im Jahr 1994 unter der Kennung 1632025 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich südöstlich des Hohenrodaer Ortsteils Mansbach und östlich des Eiterfelder Ortsteils Soisdorf entlang der am östlichen Rand des Gebietes verlaufenden Landesgrenze zu Thüringen. Westlich verläuft die Landesstraße L 3173 und nördlich die Kreisstraße K 19. Unweit südlich des Gebietes fließt die Taft und nördlich der Mansbach – beide linke Zuflüsse der Ulster. Mit der gleichen Verordnung wurde das Landschaftsschutzgebiet Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf ausgewiesen, das sich südlich direkt an das Naturschutzgebiet anschließt. Das eher schmale LSG folgt dem Tafttal bis an die Landesgrenze nach Thüringen. Die Fläche beträgt etwa 16,6 ha. Die beiden Gebiete sollen „die naturnahen Laubwaldgesellschaften, die reich strukturierten Waldmäntel, die aus hemischen Strauch- und Baumarten bestehenden Gebüsche, Hecken und Säume, die Magerrasenkomplexe, das extensiv genutzte Grünland sowie den naturnahen Bachlauf der Taft als für die Kuppenrhön repäsentativen Biotopkomplex und als Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten“ erhalten und fördern.