place

Bahnhof Wenigentaft-Mansbach

Bahnhof im WartburgkreisBauwerk in ButtlarBauwerk in HohenrodaEhemaliger Bahnhof in HessenEhemaliger Bahnhof in Thüringen
Erbaut in den 1900er Jahren
HÜ We Wenigentaft Bhf 1
HÜ We Wenigentaft Bhf 1

Der Bahnhof Wenigentaft-Mansbach war ein Bahnhof in den Gemarkungen der Gemeinden Wenigentaft und Mansbach im Grenzgebiet zwischen Hessen und Thüringen. Er lag an der als Ulstertalbahn bekannten Bahnstrecke Vacha–Hilders und war Ausgangspunkt der Bahnstrecke Wenigentaft-Mansbach–Hünfeld. Nördlich des Bahnhofes bestand ein Abzweig zum unmittelbar östlich benachbarten Bahnhof der Wenigentaft–Oechsener Eisenbahn, von welchem aus die Bahnstrecke Wenigentaft-Mansbach–Oechsen Kalischächte bei Oechsen und ein Basaltwerk bei Mariengart am Dietrichsberg erschloss.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof Wenigentaft-Mansbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof Wenigentaft-Mansbach
Am Bahnhof, Geisa

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Bahnhof Wenigentaft-MansbachBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.769306 ° E 9.941455 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Am Bahnhof 3
36419 Geisa
Thüringen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q98023136)
linkOpenStreetMap (439591880)

HÜ We Wenigentaft Bhf 1
HÜ We Wenigentaft Bhf 1
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf
Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf

Das Naturschutzgebiet Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenroda im Landkreis Hersfeld-Rotenburg und der Marktgemeinde Eiterfeld im Landkreis Fulda in Hessen. Das etwa 82,6 ha große Gebiet, das im Jahr 1994 unter der Kennung 1632025 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich südöstlich des Hohenrodaer Ortsteils Mansbach und östlich des Eiterfelder Ortsteils Soisdorf entlang der am östlichen Rand des Gebietes verlaufenden Landesgrenze zu Thüringen. Westlich verläuft die Landesstraße L 3173 und nördlich die Kreisstraße K 19. Unweit südlich des Gebietes fließt die Taft und nördlich der Mansbach – beide linke Zuflüsse der Ulster. Mit der gleichen Verordnung wurde das Landschaftsschutzgebiet Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf ausgewiesen, das sich südlich direkt an das Naturschutzgebiet anschließt. Das eher schmale LSG folgt dem Tafttal bis an die Landesgrenze nach Thüringen. Die Fläche beträgt etwa 16,6 ha. Die beiden Gebiete sollen „die naturnahen Laubwaldgesellschaften, die reich strukturierten Waldmäntel, die aus hemischen Strauch- und Baumarten bestehenden Gebüsche, Hecken und Säume, die Magerrasenkomplexe, das extensiv genutzte Grünland sowie den naturnahen Bachlauf der Taft als für die Kuppenrhön repäsentativen Biotopkomplex und als Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten“ erhalten und fördern.