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Jüdischer Friedhof Mansbach (Hohenroda)

Bauwerk in HohenrodaFriedhof in EuropaJüdischer Friedhof im Landkreis Hersfeld-RotenburgKulturdenkmal in Hohenroda

Der Jüdische Friedhof Mansbach ist ein Friedhof in Mansbach, einem Ortsteil der Gemeinde Hohenroda im Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Hessen. Der 2959 m² große jüdische Friedhof liegt etwa 500 Meter östlich des Dorfes unmittelbar am Mansbach. Es sind etwa 95 Grabsteine aus dem 19. und 20. Jahrhundert von Verstorbenen der ehemaligen jüdischen Gemeinde Mansbach erhalten. Bis zum Jahr 1870 – bis zur Anlage eines eigenen Friedhofes – wurden auch die in Schenklengsfeld verstorbenen Juden auf dem Mansbacher Friedhof beigesetzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdischer Friedhof Mansbach (Hohenroda) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Jüdischer Friedhof Mansbach (Hohenroda)
Im Siffig, Hohenroda

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N 50.782775 ° E 9.924585 °
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Im Siffig

Im Siffig
36284 Hohenroda
Hessen, Deutschland
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Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf
Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf

Das Naturschutzgebiet Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Hohenroda im Landkreis Hersfeld-Rotenburg und der Marktgemeinde Eiterfeld im Landkreis Fulda in Hessen. Das etwa 82,6 ha große Gebiet, das im Jahr 1994 unter der Kennung 1632025 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich südöstlich des Hohenrodaer Ortsteils Mansbach und östlich des Eiterfelder Ortsteils Soisdorf entlang der am östlichen Rand des Gebietes verlaufenden Landesgrenze zu Thüringen. Westlich verläuft die Landesstraße L 3173 und nördlich die Kreisstraße K 19. Unweit südlich des Gebietes fließt die Taft und nördlich der Mansbach – beide linke Zuflüsse der Ulster. Mit der gleichen Verordnung wurde das Landschaftsschutzgebiet Buchenberg, Grisselborner Wäldchen und Taftgrund bei Soisdorf ausgewiesen, das sich südlich direkt an das Naturschutzgebiet anschließt. Das eher schmale LSG folgt dem Tafttal bis an die Landesgrenze nach Thüringen. Die Fläche beträgt etwa 16,6 ha. Die beiden Gebiete sollen „die naturnahen Laubwaldgesellschaften, die reich strukturierten Waldmäntel, die aus hemischen Strauch- und Baumarten bestehenden Gebüsche, Hecken und Säume, die Magerrasenkomplexe, das extensiv genutzte Grünland sowie den naturnahen Bachlauf der Taft als für die Kuppenrhön repäsentativen Biotopkomplex und als Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten“ erhalten und fördern.