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Burg Doubravská hora

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Höhenburg in TschechienKulturdenkmal in Teplice
(TTO) Hrad Doubravská hora, zřícenina (Teplice) 14 3 2014 53
(TTO) Hrad Doubravská hora, zřícenina (Teplice) 14 3 2014 53

Die Burg Doubravská Hora (deutsch Daubersberg) ist die Ruine einer Höhenburg auf dem gleichnamigen Berg am östlichen Stadtrand von Teplice (Teplitz) in Tschechien. Die ursprüngliche Anlage wurde im 19. Jahrhundert mit neueren Gebäuden, darunter einer Ausflugsgaststätte, überbaut. Neben den Hauptgebäuden befanden sich bei der Burg ursprünglich mehrere Kanonentürme, von denen einige Überreste noch heute vorhanden sind. Seit 1964 ist die Anlage als Kulturdenkmal geschützt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Doubravská hora (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burg Doubravská hora
25343, Bezirk Teplitz

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.638486 ° E 13.860508 °
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Adresse

Doubravská hora (Doubravka)

25343
417 61 Bezirk Teplitz, Turn
Tschechien
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linkWikiData (Q19800574)
linkOpenStreetMap (26047702)

(TTO) Hrad Doubravská hora, zřícenina (Teplice) 14 3 2014 53
(TTO) Hrad Doubravská hora, zřícenina (Teplice) 14 3 2014 53
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Jüdischer Friedhof (Sobědruhy)
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Der Jüdische Friedhof von Sobědruhy liegt im westlichen Teil des Ortes Sobědruhy, der seit 1960 ein Stadtteil von Teplice (Ústecký kraj, Tschechien) ist. Der Friedhof wurde im Jahre 1669 angelegt. Bis zur Einweihung des ersten Jüdischen Friedhofs in Dresden im Jahre 1751 wurden hier auch Juden aus Sachsen, z. B. aus Dresden und Freiberg, beigesetzt. Im frühen 19. Jahrhundert wurde er erweitert und erhielt seine heutige Größe von 3496 m². Bestattungen gab es hier bis zum Zweiten Weltkrieg. In den 1950er Jahren wurde der Friedhof verwüstet, einige Grabsteine wurden als Werksteine verkauft und die Feierhalle wurde abgerissen. Im Jahr 2002 wurde der Friedhof mit etwa 200 Grabsteinen, von denen der älteste aus dem 17. Jahrhundert stammt, restauriert und ist wieder frei zugänglich. Auf dem Friedhof wurden u. a. folgende Personen beerdigt: Jeruchim Katz († 1669) – ältester Grabstein, der Gemeindevorsteher Jekutiel bar Zebi († 1692), der kabbalistische Gelehrte Zacharias Mendel († 1712), der Rabbiner Reb David ben Simon († 1719), der Philanthrop Jonas recte Amiti († 1736) und der Rabbiner Heinrich Galandauer († 1900).Der Freundeskreis Dresdner Synagoge unterstützt die Jüdische Gemeinde von Teplice bei der baulichen Umgestaltung des alten Friedhofs.Neben diesem Friedhof gibt es seit 1862 den Neuen Jüdischen Friedhof in Teplice. Der Alte Jüdische Friedhof in Teplice wurde 1862 geschlossen, er existiert nicht mehr. Die ehemalige Synagoge von Soborten stand in der Judengasse (später Tempelstraße, heute Stará Ulice) und wurde nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg im Jahre 1958 abgerissen.Der Friedhof ist als Kulturdenkmal der Tschechischen Republik geschützt.