place

St. Johann Baptist (Hohenegglkofen)

BacksteinkircheBaudenkmal in KumhausenGotische KircheGotisches Bauwerk in BayernJohannes-der-Täufer-Kirche
Kirchengebäude im Landkreis LandshutKirchengebäude in EuropaPfarrkirche des Erzbistums München und FreisingSaalkirche
Kumhausen Hohenegglkofen Hauptstraße 8 Kirche 2014
Kumhausen Hohenegglkofen Hauptstraße 8 Kirche 2014

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist ist eine gotische Saalkirche aus Backstein im Ortsteil Hohenegglkofen von Kumhausen im niederbayerischen Landkreis Landshut. Sie gehört zur Kirchengemeinde St. Johann Baptist Hohenegglkofen im Pfarrverband Achdorf-Kumhausen des Erzbistums München und Freising.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johann Baptist (Hohenegglkofen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johann Baptist (Hohenegglkofen)
Riedweg,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Johann Baptist (Hohenegglkofen)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.51427 ° E 12.22177 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Johann Baptist

Riedweg
84036
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Kumhausen Hohenegglkofen Hauptstraße 8 Kirche 2014
Kumhausen Hohenegglkofen Hauptstraße 8 Kirche 2014
Erfahrung teilen

In der Umgebung

St. Michael (Schweinbach)
St. Michael (Schweinbach)

Die römisch-katholische Filialkirche St. Michael in Schweinbach, einem Ortsteil der niederbayerischen Bezirkshauptstadt Landshut, wurde um 1775 im Stil des bäuerlichen Spätbarock erbaut. Eigentlich befindet sich das Landshuter Baudenkmal durch seine Lage östlich des Schweinbaches auf dem Territorium der Pfarrei Auloh und damit des Bistums Regensburg, doch wurde vor einigen Jahren die seelsorgliche Zuständigkeit vertraglich an die zum Erzbistum München und Freising gehörende Pfarrei St. Peter und Paul im Osten der Landshuter Kernstadt übertragen.Der nach Osten ausgerichtete Saalbau ist äußerlich schlicht gehalten und wird im Wesentlichen nur durch die rundbogig abschließenden Fensteröffnungen gegliedert. An den Scheitel des leicht eingezogenen Chores, der in drei Seiten des Sechsecks geschlossen ist, schließt sich die Sakristei an. Auf der gegenüberliegenden befindet sich der ausspringende Westturm, der oberhalb des Dachfirstes – vermittelt durch ein auskragendes Gesims – ins Oktogon übergeht. Die Bekrönung bildet ein Spitzhelm über vier zierlichen Dreiecksgiebeln. Der für den Zeitgeschmack ebenfalls schlicht gehaltene Innenraum mit rund sechzig Sitzplätzen wird von einer Stichkappentonne überwölbt. Im Langhaus befindet sich in einem Stuckrahmen ein Deckengemälde, auf dem Kirchenpatron Michael (Gedenktag: 29. September) dargestellt ist. Das Hauptbild des zierlichen Rokokoaltares zeigt den Kirchenpatron Michael im Kampf gegen Luzifer. Am Chorbogen ist eine Rosenkranzmadonna angebracht.