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St. Benedikt (Weihbüchl)

Baudenkmal in KumhausenBenedikt-von-Nursia-KircheDisposition einer OrgelErbaut in den 1850er JahrenFilialkirche des Erzbistums München und Freising
Kirchengebäude im Landkreis LandshutKirchengebäude in EuropaNeogotische KanzelNeugotisches Bauwerk in BayernNeugotisches KirchengebäudeSaalkirche
Kumhausen Weihbüchl Haus Nr. 52 Kirche 2014
Kumhausen Weihbüchl Haus Nr. 52 Kirche 2014

Die römisch-katholische Filialkirche St. Benedikt in Weihbüchl, einem Ortsteil der Gemeinde Kumhausen im niederbayerischen Landkreis Landshut, ist ein neugotischer Saalbau mit Westturm, der 1864 (nach anderen Quellen 1854) unter Einbeziehung des spätgotischen Chores der Vorgängerkirche erbaut wurde. St. Benedikt gehört als Filialkirche zur Pfarrei St. Johann Baptist in Hohenegglkofen, die wiederum Teil des Pfarrverbandes Achdorf-Kumhausen im Dekanat Landshut des Erzbistum München und Freising ist. Die Kirche, die auf einer Anhöhe rund drei Kilometer südöstlich des Landshuter Stadtzentrums liegt, ist als Baudenkmal mit der Nummer D-2-74-146-20 beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Benedikt (Weihbüchl) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Benedikt (Weihbüchl)
Weihbüchl,

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Breitengrad Längengrad
N 48.52904 ° E 12.20252 °
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Adresse

St. Benedikt

Weihbüchl
84036
Bayern, Deutschland
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Kumhausen Weihbüchl Haus Nr. 52 Kirche 2014
Kumhausen Weihbüchl Haus Nr. 52 Kirche 2014
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In der Umgebung

St. Michael (Schweinbach)
St. Michael (Schweinbach)

Die römisch-katholische Filialkirche St. Michael in Schweinbach, einem Ortsteil der niederbayerischen Bezirkshauptstadt Landshut, wurde um 1775 im Stil des bäuerlichen Spätbarock erbaut. Eigentlich befindet sich das Landshuter Baudenkmal durch seine Lage östlich des Schweinbaches auf dem Territorium der Pfarrei Auloh und damit des Bistums Regensburg, doch wurde vor einigen Jahren die seelsorgliche Zuständigkeit vertraglich an die zum Erzbistum München und Freising gehörende Pfarrei St. Peter und Paul im Osten der Landshuter Kernstadt übertragen.Der nach Osten ausgerichtete Saalbau ist äußerlich schlicht gehalten und wird im Wesentlichen nur durch die rundbogig abschließenden Fensteröffnungen gegliedert. An den Scheitel des leicht eingezogenen Chores, der in drei Seiten des Sechsecks geschlossen ist, schließt sich die Sakristei an. Auf der gegenüberliegenden befindet sich der ausspringende Westturm, der oberhalb des Dachfirstes – vermittelt durch ein auskragendes Gesims – ins Oktogon übergeht. Die Bekrönung bildet ein Spitzhelm über vier zierlichen Dreiecksgiebeln. Der für den Zeitgeschmack ebenfalls schlicht gehaltene Innenraum mit rund sechzig Sitzplätzen wird von einer Stichkappentonne überwölbt. Im Langhaus befindet sich in einem Stuckrahmen ein Deckengemälde, auf dem Kirchenpatron Michael (Gedenktag: 29. September) dargestellt ist. Das Hauptbild des zierlichen Rokokoaltares zeigt den Kirchenpatron Michael im Kampf gegen Luzifer. Am Chorbogen ist eine Rosenkranzmadonna angebracht.