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Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut

Bildung in LandshutFachhochschule in DeutschlandGegründet 1978Hochschule in BayernOrganisation (Landshut)
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Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut (HAW oder HS Landshut) wurde 1978 als Fachhochschule Landshut gegründet. Der Name wurde im Jahr 2008 um Hochschule für angewandte Wissenschaften erweitert, seit 2012 wird der Begriff Fachhochschule nicht mehr verwendet. Sie besitzt aber weiterhin den Status einer Fachhochschule. Sie zählt mit einer Studentenzahl von rund 4.700 zu den größeren Hochschulen in Bayern. Bereits zum zweiten Mal hintereinander wurde die Hochschule Landshut 2021 zur beliebtesten Hochschule Bayerns auf StudyCheck.de gewählt. Im deutschlandweiten Ranking erreichte sie von allen gelisteten Hochschulen den zweiten Platz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut
Am Lurzenhof,

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Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut

Am Lurzenhof 1
84036 , Schönbrunn
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

St. Michael (Schweinbach)
St. Michael (Schweinbach)

Die römisch-katholische Filialkirche St. Michael in Schweinbach, einem Ortsteil der niederbayerischen Bezirkshauptstadt Landshut, wurde um 1775 im Stil des bäuerlichen Spätbarock erbaut. Eigentlich befindet sich das Landshuter Baudenkmal durch seine Lage östlich des Schweinbaches auf dem Territorium der Pfarrei Auloh und damit des Bistums Regensburg, doch wurde vor einigen Jahren die seelsorgliche Zuständigkeit vertraglich an die zum Erzbistum München und Freising gehörende Pfarrei St. Peter und Paul im Osten der Landshuter Kernstadt übertragen.Der nach Osten ausgerichtete Saalbau ist äußerlich schlicht gehalten und wird im Wesentlichen nur durch die rundbogig abschließenden Fensteröffnungen gegliedert. An den Scheitel des leicht eingezogenen Chores, der in drei Seiten des Sechsecks geschlossen ist, schließt sich die Sakristei an. Auf der gegenüberliegenden befindet sich der ausspringende Westturm, der oberhalb des Dachfirstes – vermittelt durch ein auskragendes Gesims – ins Oktogon übergeht. Die Bekrönung bildet ein Spitzhelm über vier zierlichen Dreiecksgiebeln. Der für den Zeitgeschmack ebenfalls schlicht gehaltene Innenraum mit rund sechzig Sitzplätzen wird von einer Stichkappentonne überwölbt. Im Langhaus befindet sich in einem Stuckrahmen ein Deckengemälde, auf dem Kirchenpatron Michael (Gedenktag: 29. September) dargestellt ist. Das Hauptbild des zierlichen Rokokoaltares zeigt den Kirchenpatron Michael im Kampf gegen Luzifer. Am Chorbogen ist eine Rosenkranzmadonna angebracht.