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Diepenbeck-Park

HattingenParkanlage im Ennepe-Ruhr-KreisParkanlage in Europa

Der Diepenbeck-Park ist der größte Park der Stadt Hattingen im Ennepe-Ruhr-Kreis. Er befindet sich im Stadtteil Welper. Er weist eine Fläche von etwa 31.000 m² auf. Im Norden schließt sich der Marktplatz Welpers an der Thingstraße an, nach Süden hin verläuft er in einem Siepen in Richtung Tal des Sprockhöveler Bachs. Westlich verläuft der Diepenbeckweg. Tatsächlich verlief hier die Diepenbecke nicht, sondern weiter nordwestlich im Ort. 2018 erließ die Stadt ein Verbot für Alkohol-Konsum im Park. 2019 wurde der Park umgestaltet, unter anderem wurde ein Bereich für Urban Gardening eingerichtet. Die Kosten betrugen 600.000 Euro.

Auszug des Wikipedia-Artikels Diepenbeck-Park (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Diepenbeck-Park
Ferdinand-Freiligrath-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.409899 ° E 7.20138 °
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Adresse

Ferdinand-Freiligrath-Straße 16
45527
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

St. Joseph (Hattingen)
St. Joseph (Hattingen)

Die Kirche St. Joseph ist eine römisch-katholische Kirche im Ortsteil Welper in Hattingen. Sie wurde nach Plänen der Architekten Metzendorf und Schneider 1929 erbaut. Von ihnen stammten auch die Reformsiedlung Gartenstadt Hüttenau in Welper und die Siedlung Margarethenhöhe in Essen. 1970 erfolgte eine Sanierung durch die Münsteraner Architekten Kösters und Balke. Das erforderte auch eine Neuordnung im Innern. Der Vorschlag, mit Hilfe des Werkes Henrichshütte ein Bekenntnis zur Arbeitswelt im Revier und speziell im Ortsteil Welper der Stadt Hattingen zu formen, fand breite Zustimmung auch beim Bistum Essen. Die Inneneinrichtung der Kirche ist ein einmaliges Bekenntnis zur Arbeitswelt Stahl: Brammen bilden den Altar, auch Taufbecken, Tabernakel und Kreuzwegbilder wurden nach Entwürfen des Hattinger Künstlers Egon Stratmann in der Lehrwerkstatt der Henrichshütte aus Stahl und Edelstahl gefertigt. Die Werksleitung der Henrichshütte förderte und unterstützte die Arbeiten zur Einrichtung der Kirche. Am autofreien Sonntag, 2. Dezember 1973, erfolgte die Altarweihe durch den Bischof von Essen und späteren Kardinal Franz Hengsbach. Die Josephskirche gehört seit den Umstrukturierungen im Ruhrbistum 2006 bis 2008 zur Pfarrei St. Peter und Paul in Hattingen und bildet innerhalb dieser die Hauptkirche des Pfarrbezirks St. Joseph, zu dem außer Welper auch die Filialgemeinde St. Johannes Baptist in Blankenstein zählt.