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Korea National Opera

Bauwerk in SeoulErbaut in den 1980er JahrenGegründet 1962Kultur (Seoul)Opernhaus

Die Korea National Opera (KNO) in Seoul wurde 1962 bzw. 2000 gegründet. Es handelt sich um eine unabhängige Opernkompagnie, die überwiegend Werke des klassischen Repertoires des Westens, aber auch Werke koreanischer Komponisten vorstellt. Die Aufführungen finden gegenwärtig überwiegend im Seoul Arts Center in Seocho-gu, einem Stadtbezirk im Süden von Seoul, statt. In einer Spielzeit werden durchschnittlich sechs Werke vorgestellt. Zusätzlich gibt es eine Gala und eine Best-of-Produktion.

Auszug des Wikipedia-Artikels Korea National Opera (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Korea National Opera
서울한양도성 남산구간3코스, Seoul 장충동

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해오름극장

서울한양도성 남산구간3코스
04620 Seoul, 장충동
Südkorea
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Seoul
Seoul

Seoul (koreanisch [sʌ.ul/sɔʊl]; siehe auch Namen Seouls) ist die Hauptstadt Südkoreas. Der amtliche koreanische Name lautet „Besondere Stadt Seoul“ (서울특별시 Seoul Teukbyeolsi). Diese Bezeichnung weist auf den Status als Hauptstadt und auf die verwaltungspolitische Gleichstellung gegenüber den Provinzen hin (siehe auch Verwaltungsgliederung Südkoreas). Die Einwohnerzahl von Seoul beträgt etwa 9,8 Millionen (2019). Die Stadt ist das Zentrum der Metropolregion Sudogwon (수도권, 首都圈), in der etwa 25,4 Millionen Menschen (2015) leben und damit etwa ein Drittel der gesamten Koreanischen Halbinsel. Sudogwon gilt als einer der sechs größten Ballungsräume der Welt und ist der viertgrößte Wirtschaftsraum der Welt. Neben ihrem Status als Hauptstadt ist Seoul zudem das Finanz-, Kultur- und Bildungszentrum Südkoreas. 15 der Fortune-Global-500-Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Seoul, darunter Samsung, LG und Hyundai. Weiterhin richtete die Stadt die Olympischen Sommerspiele 1988 aus und war einer der Austragungsorte der Fußball-Weltmeisterschaft 2002. Als historisches Zentrum Südkoreas und Ursprungsort der Koreanischen Welle und des K-Pop verzeichnete Seoul im Jahr 2018 über 9,5 Millionen Touristen und war damit die zehntmeist besuchte Stadt der Welt. Bereits 18 v. Chr. bis 475 war Seoul die Hauptstadt des Königreichs Baekje. Von 1394 bis 1910 war sie die Hauptstadt der Reiche Joseon und des Koreanischen Kaiserreichs. Zur Hauptstadt der Republik Korea wurde sie im Jahr 1945 erhoben. Auch Nordkoreas Verfassung sah Seoul als rechtmäßige Hauptstadt vor, bis eine Verfassungsänderung von 1972 Pjöngjang zur Hauptstadt der Volksrepublik erhob, wo die nordkoreanische Führung seit Ende des Zweiten Weltkrieges einen provisorischen Regierungssitz eingerichtet hatte.