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Erlenbruckmoor

Flusssystem WutachGeographie (Hinterzarten)Moor in Baden-WürttembergNaturschutzgebiet im Landkreis Breisgau-HochschwarzwaldSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
Schutzgebiet der IUCN-Kategorie IVSchutzgebiet im Schwarzwald
Erlenbruckmoor 05
Erlenbruckmoor 05

Das Naturschutzgebiet Erlenbruckmoor liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Hinterzarten im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Erlenbruckmoor (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Erlenbruckmoor
Erlenbruck, Verwaltungsgemeinschaft Hinterzarten

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.89163 ° E 8.10591 °
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Adresse

Erlenbruck

Erlenbruck
79856 Verwaltungsgemeinschaft Hinterzarten
Baden-Württemberg, Deutschland
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Erlenbruckmoor 05
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In der Umgebung

Nordische Junioren-Skiweltmeisterschaften 2010
Nordische Junioren-Skiweltmeisterschaften 2010

Die 33. Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2010 und die in diesem Rahmen ausgetragenen 5. U-23-Langlauf-Weltmeisterschaften fanden vom 24. bis zum 31. Januar 2010 in Hinterzarten im Schwarzwald statt. Die Wettbewerbe im Skispringen und in der Nordischen Kombination wurden auf der Rothaus-Schanze (K95) im Adler-Skistadion ausgetragen. Austragungsort der Skilanglauf-Wettbewerbe war das Nordic-Center am Notschrei. Obwohl kurz vor Beginn der Wettkämpfe noch das Sturmtief Daisy große Teile Deutschlands und Mitteleuropas in ein Schneechaos gestürzt hatte, mussten die Wettkampfanlagen in Hinterzarten aufgrund von Schneeknappheit beschneit werden. Da es kalt genug für den Betrieb von Schneekanonen war, war die Ausführung der Wettkämpfe aber nicht in Gefahr. Pünktlich zum Start der ersten Rennen gab es dann sogar nochmal Neuschnee. „Die Welt zu Gast in Hinterzarten“ lautete das Motto der Nordischen-JWM 2010. Der Schwarzwälder Kabarettist und Schauspieler Martin Wangler kreierte den offiziellen Song zur Veranstaltung. „Ja so fahren wir Ski“ wurde bei allen Wettbewerben, Siegerehrungen und JWM-Partys gespielt. Während der Veranstaltung gab es außerdem drei Ausgaben der offiziellen „JWM-Zeitung“. Bei der FIS-Kalenderkonferenz, die vom 19. bis zum 24. Mai 2009 in Dubrovnik abgehalten wurde, stellte das Organisationskomitee der JWM 2010 den Antrag, einen Damen-Teamwettkampf offiziell mit in das Programm aufzunehmen. Dieser Antrag wurde vom FIS-Komitee am 12. Juni 2009 abgelehnt. Der Fernsehsender Eurosport 2 übertrug alle Wettkämpfe live im Fernsehen. Daneben gab es Berichte über die JWM bei den Sendern ARD, ZDF, SWR, TV Südbaden und BBC.

Mathisleweiher
Mathisleweiher

Der Mathisleweiher ist ein knapp 2 ha großer Moorsee im Schwarzwald. Er liegt im Hochschwarzwald zwischen Feldberg im Westen und dem Titisee im Osten im Gebiet der Gemeinde Hinterzarten auf etwa 999 m ü. NN südwestlich des Hauptortes im Naturschutzgebiet Eschengrundmoos. Der Weiher wird von Westsüdwest nach Ostnordost vom Zartenbach durchflossen, der am Osthang der Ramselehöhe (1112 m ü. NN) auf etwa 1055 m ü. NN entspringt, von rechts aus dem geschützten Moor den Eschengrundmoosbach aufnimmt und bei seinem gleich folgenden Eintritt in den See erst etwas unter einen Kilometer lang ist. Ein kürzerer Bach läuft von Norden aus dem Stuckwald zu. Zum Fischbestand des Mathisleweihers gehören Döbel, Karpfen, Forellen, Hechte, Rotaugen, Schleie und die selten gewordenen Elritzen.Der See ist von Hinterzarten her nur zu Fuß erreichbar. Ein von dort her jeweils etwas nördlich und etwas südlich den See passierender Wanderweg sind über eine Spange verbunden, die das Ostufer berührt. Vor allem im Sommer wird der Mathisleweiher von zahlreichen Besuchern aufgesucht. Im 2020 veröffentlichten Managementplan für das FFH-Gebiet „Hochschwarzwald um Hinterzarten“ wird deshalb festgestellt, dass Maßnahmen zur Besucherlenkung am See getroffen werden sollten. Vorgesehen ist die Erstellung eines Konzepts zur Bündelung des Besucherdrucks auf das Ostufer. Dazu sollen Maßnahmen wie Absperrungen etc. geprüft werden. Zusätzliche Beschilderungen und die Information der Öffentlichkeit werden als erforderlich gesehen. Im Winter kommen manchmal Menschen zum Eisschwimmen an den zugefrorenen See.Zusammen mit Mathislehof, Mathislemühle und Mathislewald gehört der Weiher der Müller-Fahnenberg-Stiftung der Universität Freiburg.