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St.-Johannes-Kirche Kleinsolt

Bauwerk der Romanik in Schleswig-HolsteinFeldsteinkircheFreienwillJohanneskirche (evangelisch)Kirchengebäude des Kirchenkreises Schleswig-Flensburg
Kirchengebäude im Kreis Schleswig-FlensburgKulturdenkmal im Kreis Schleswig-FlensburgRomanische KircheSaalkirche
Johanneskirche Kleinsolt
Johanneskirche Kleinsolt

Die St.-Johannes-Kirche Kleinsolt (auch: St.-Johannes-Kirche zu Kleinsolt) ist eine romanische Feldsteinkirche an der Eckernförder Landstraße 34, im Dorf Freienwill im historischen Kirchspiel Kleinsolt in der Gemeinde Freienwill. Sie gehört zusammen mit der Kirche Großsolt zur Kirchengemeinde Großsolt-Kleinsolt im Kirchenkreis Schleswig-Flensburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels St.-Johannes-Kirche Kleinsolt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St.-Johannes-Kirche Kleinsolt
Eckernförder Landstraße, Hürup

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.728039 ° E 9.492555 °
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Adresse

Sankt Johannes zu Kleinsolt

Eckernförder Landstraße
24991 Hürup
Schleswig-Holstein, Deutschland
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linkOpenStreetMap (51266773)

Johanneskirche Kleinsolt
Johanneskirche Kleinsolt
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FFH-Gebiet Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au
FFH-Gebiet Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au

Das FFH-Gebiet Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet im Bundesland Schleswig-Holstein. Das Gebiet wurde im September 2009 der Europäischen Union als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 als solches von der EU bestätigt und im Januar 2010 gemäß § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG zum Besonderen Erhaltungsgebiet (BEG) erklärt. Es hat eine Fläche von 2906 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Richtung Südwest und beträgt ca. 54 km Luftlinie. Es ist ein zusammenhängendes Gewässersystem aus Fließgewässern, die sich teilweise zu Seen verbreitern, sowie ein naheliegendes Moor. Es beginnt mit 38 Metern über NN in der Nähe der Wasserscheide der kimbrischen Halbinsel am Winderatter See in der Landschaft Angeln bei Sörup im Kreis Schleswig-Flensburg (Lage) und endet in Friedrichstadt im Kreis Nordfriesland an der Schleuse zur Eider auf Meeresniveau (Lage). Es durchquert damit die drei großen Landschaftsräume Schleswig-Holsteinisches Hügelland über die Geest bis zur Marsch. Auf Grund der großen Ausdehnung und der damit hohen Anzahl von Eigentümern und Anliegern wurde das FFH-Gebiet in 6 Teilgebiete unterteilt, für die jeweils ein eigener Managementplan für die Erhaltungs- und Entwicklungsziele erstellt wurde. Es handelt sich um die Teilgebiete „Winderatter See und Kielstau“, „Schmiedekrug bis Eggebek“, „Eggebek bis Hollingstedt (mittlere Treene)“, „Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt“, „NSG Wildes Moor“ und „SHSL-Flächen“ (Flächen der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten).

Bondenau

Die Bondenau (dänisch: Bondeå) ist eine Au im Kreis Schleswig-Flensburg im nördlichen Schleswig-Holstein (Südschleswig). Die Bondenau ist mit einer Fließstrecke von 20 km die längste Au der Landschaft Angeln und neben der Kielstau (auch Kielsau) einer der beiden Quellflüsse der Treene. Sie bildet zum Teil die Grenzläufe der Kirchspiele (sogne) Böel, Sörup, Satrup und Großsolt und war bis 1974 zudem Kreisgrenze zwischen den Kreisen (und früheren Ämtern) Flensburg-Land (Amt Flensburg) und Schleswig (Amt Gottorf). Die Quellen der Bondenau befinden sich nahe Sörupholz (Sottelsgab) und bei Mohrkirch. Bei Bondebrück werden die abfließenden Wasser des Südensees (→Südensee Au) aufgenommen. Bei Aussackerbrück berührt die Au einen besonderen historischen Grenzpunkt, an dem sich die Uggel-, Husby-, Nie- und Satrupharde (als frühere dän. Verwaltungseinheiten) treffen. Zuflüsse sind u. a. die Mühlenholzer Au, die Rüder Au, der Südensee mit der Elkierau und dem Gammelbyer Moorgraben, die Rüdebek und die Nackholzer Au. Die Bondenau mündet nach etwa 20 km in den Treßsee, von dort aus setzt sich der Fluss als Treene fort. Etwa 600 m vor dem Treßsee nimmt die Bondenau infolge einer Verlegung des Mündungslaufes 1964 die Kielsau auf. Der Gewässername ist erstmals 1648 schriftlich dokumentiert worden. Er leitet sich von dän. bonde (altdän. bondæ, runendän. bondi) für Bauern ein, hier im Sinne freier Bauer. Evtl. geht der Name auch auf bonde-(bro)-å bzw. Bonden-(brück)-au zurück. Die teilweise dokumentierten Formen mit Wurzelvokal u sind eine Folge der geschlossenen Aussprache des o im Südjütländischen/Angeldänischen. Am Lauf der Au befanden sich früher Wassermühlen, so in Eslingwatt und in Mühlenbrück bei Großsolt.