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Kirche Steinigtwolmsdorf

Erbaut in den 1860er JahrenGeläutKirche in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche SachsensKirchengebäude im Landkreis BautzenKirchengebäude in Europa
Klassizistische KircheKlassizistisches Bauwerk in SachsenKulturdenkmal in SteinigtwolmsdorfSaalkirche
20170406315DR Steinigtwolmsdorf Evangelische Kirche
20170406315DR Steinigtwolmsdorf Evangelische Kirche

Die Kirche Steinigtwolmsdorf ist ein Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens in Steinigtwolmsdorf im sächsischen Landkreis Bautzen. Das heutige Kirchengebäude aus dem Jahr 1861 ist ein Wahrzeichen im Ortsbild von Steinigtwolmsdorf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kirche Steinigtwolmsdorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kirche Steinigtwolmsdorf
Grenzstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.063031 ° E 14.34614 °
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Adresse

Evang. - lutherische Kirche

Grenzstraße 2
01904
Sachsen, Deutschland
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20170406315DR Steinigtwolmsdorf Evangelische Kirche
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In der Umgebung

Weifaer Höhe
Weifaer Höhe

Die Weifaer Höhe (504,3 m) ist ein Berg in Sachsen, Landkreis Bautzen. Er befindet sich ungefähr 1 km nordöstlich der Ortschaft Weifa und gehört zum Lausitzer Bergland. An dem Berg entspringen das Waldwasser und die Pilke. Von der Weifaer Höhe bietet sich ein Rundblick auf die Gipfel des Isergebirges, den Jeschken sowie das Zittauer Gebirge mit seiner höchsten Erhebung, der Lausche. Auf böhmischer Seite sind sichtbar: das Kreibitzer Bergland, der Pirsken, der Růžovský vrch (Rosenberg), der Tanzplan und schließlich der Hohe Schneeberg. Ebenso erkennbar ist der Valtenberg und bei guter Sicht auch der langgezogene Kamm des Erzgebirges. Das Tal zwischen der Weifaer Höhe und den gegenüberliegenden Bergen bei Wehrsdorf wird als Hölle bezeichnet. Das Wort wurde abgeleitet von Hohle, durch die hier benannte Eigenschaft nimmt die Rinnsale von den Bergen auf, bis sie zum Waldwasser werden. Hier lässt es sich im Winter mit Skiern abfahren. Im Sommer bei strenger Hitze kann man allerdings das Tal wirklich als „Hölle“ wahrnehmen. Da die Berghänge sehr steil zum Sonnenstand geneigt sind, strahlt die Sonne hier noch warm, wenn es in den Bergen schon kühl ist. In der Nähe von Göda schließlich liegt das Dorf Dahren, nach ihm wurde der nordwestlich von der Weifaer Höhe gelegene 492 Meter hohe Dahrener Berg benannt. Das Rittergut Dahren erwarb die hier befindlichen Bergwälder. Die Forste sind heute im Besitz des Domstifts zu Bautzen.