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Research Studios Austria Forschungsgesellschaft

Additives FertigungsverfahrenAngewandte InformatikForschungseinrichtung (Informatik)Forschungseinrichtung (Künstliche Intelligenz)Forschungsinstitut in Österreich
Gegründet 2003GeoinformatikUnternehmen (Salzburg)
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Die Research Studios Austria Forschungsgesellschaft (kurz: RSA FG) ist eine österreichische Forschungsgesellschaft mit Schwerpunkt auf neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. Sie hat ihren Hauptsitz in Salzburg und weitere Forschungsstätten („Studios“) in Wien und Linz. Die Forschungsgesellschaft ist „die einzige bundesweit agierende außeruniversitäre Forschungseinrichtung mit Hauptsitz in Salzburg“. Sie wurde vom österreichischen Kommunikationswissenschaftler und Juristen Peter A. Bruck gegründet und bis 2021 geleitet. Gegenwärtig beschäftigt sie mehr als 50 Forscher. Zu den namhaftesten Forschern gehören der Pervasive-Computing-Applications-Pionier Alois Ferscha, JKU Linz, der Open-Data-Pionier Petr Knoth, Open University Milton Keynes, und der Business-Informatiker Christian Huemer, TU Wien.

Auszug des Wikipedia-Artikels Research Studios Austria Forschungsgesellschaft (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Research Studios Austria Forschungsgesellschaft
Leopoldskronstraße, Salzburg Riedenburg

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Adresse

Leopoldskronstraße 30
5020 Salzburg, Riedenburg
Salzburg, Österreich
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In der Umgebung

St. Paul (Salzburg)
St. Paul (Salzburg)

Die Konzilspfarrkirche St. Paul mit Pfarrzentrum ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Riedenburg in der Stadt Salzburg. Weihbischof Andreas Laun weihte am 30. Juni 1996 die Kirche. Von 1972 bis 1993 bestand eine Vorläuferkirche als Gemeindesaal, welcher als baufällig eingestuft und aufgegeben wurde. Mit dem Neubau wurden Architekt Erio Hofmann und Architekt Adalbert Rothenthal beauftragt. Die Kirche mit Kirchturm und das Pfarrzentrum stehen an der Eduard-Herget-Straße. Zwischen den beiden Baukörpern bildete sich ein an drei Seiten geschlossener öffentlicher Innenhof. Die Kirche wurde dabei mit einem Laubengang mit dem Pfarrzentrum verbunden. Am Ende zur Nußdorferstraße wurde ein bestehendes Gebäude eingebunden und wurde zu einem Kindergarten ausgebaut. Der Auftrag für die Raumgestaltung und Einrichtung der Kirche ging an den bildenden Künstler Hubert Schmalix. Der Altarraum erhielt ein 115 m² großes Fresko. Der Künstler Richard Hirschbäck gestaltete die drei Eingangsportale in Glas mit dem Thema Kreis, Quadrat und Dreieck und die dreieckigen Glasfenster bei der Orgelempore in den warmen Farben Gold, Rot und Gelb. Die dreieckigen Altarfenster führte er in kühlen Farben aus. Aufgrund der geosteten Altarwand dringt die Morgensonne strahlend in die Kirche ein. Der Bildhauer Hartwig Rainer Mülleitner gestaltete den Wochentagsaltar aus einem roh belassenen Fichtenwurzelstock mit mehreren Steineinschlüssen und hat oben eine Steinkreuz aus Serpentinit einlegte und mit einer kreisförmigen Glasplatte abschloss.