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Leopoldskroner Moos

Ehemalige Gemeinde im Land SalzburgLeopoldskron-MoosStadtteil von Salzburg
Stadtteil leopoldskronmoos
Stadtteil leopoldskronmoos

BW Das Leopoldskroner Moos, auch Leopoldskron-Moos genannt, ist ein gering besiedelter Stadtteil von Salzburg, der seinen Namen von dem des unter Fürsterzbischof Firmian erbauten Schlosses Leopoldskron erhielt. Die Gebietsfläche des Stadtteils ist weitgehend identisch mit dem Landschaftsschutzgebiet Leopoldskroner Moos (LSG 47). Die früher eigenständige Gemeinde Leopoldskron-Moos wurde 1939 in die Stadt Salzburg eingemeindet. Im Stadtteil leben heute rund 2500 Bewohner.

Auszug des Wikipedia-Artikels Leopoldskroner Moos (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Leopoldskroner Moos
Andreas-Rohracher-Straße, Salzburg Leopoldskroner Moos

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Breitengrad Längengrad
N 47.786388888889 ° E 13.030555555556 °
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Adresse

Andreas-Rohracher-Straße

Andreas-Rohracher-Straße
5020 Salzburg, Leopoldskroner Moos
Salzburg, Österreich
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Stadtteil leopoldskronmoos
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In der Umgebung

St. Paul (Salzburg)
St. Paul (Salzburg)

Die Konzilspfarrkirche St. Paul mit Pfarrzentrum ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Riedenburg in der Stadt Salzburg. Weihbischof Andreas Laun weihte am 30. Juni 1996 die Kirche. Von 1972 bis 1993 bestand eine Vorläuferkirche als Gemeindesaal, welcher als baufällig eingestuft und aufgegeben wurde. Mit dem Neubau wurden Architekt Erio Hofmann und Architekt Adalbert Rothenthal beauftragt. Die Kirche mit Kirchturm und das Pfarrzentrum stehen an der Eduard-Herget-Straße. Zwischen den beiden Baukörpern bildete sich ein an drei Seiten geschlossener öffentlicher Innenhof. Die Kirche wurde dabei mit einem Laubengang mit dem Pfarrzentrum verbunden. Am Ende zur Nußdorferstraße wurde ein bestehendes Gebäude eingebunden und wurde zu einem Kindergarten ausgebaut. Der Auftrag für die Raumgestaltung und Einrichtung der Kirche ging an den bildenden Künstler Hubert Schmalix. Der Altarraum erhielt ein 115 m² großes Fresko. Der Künstler Richard Hirschbäck gestaltete die drei Eingangsportale in Glas mit dem Thema Kreis, Quadrat und Dreieck und die dreieckigen Glasfenster bei der Orgelempore in den warmen Farben Gold, Rot und Gelb. Die dreieckigen Altarfenster führte er in kühlen Farben aus. Aufgrund der geosteten Altarwand dringt die Morgensonne strahlend in die Kirche ein. Der Bildhauer Hartwig Rainer Mülleitner gestaltete den Wochentagsaltar aus einem roh belassenen Fichtenwurzelstock mit mehreren Steineinschlüssen und hat oben eine Steinkreuz aus Serpentinit einlegte und mit einer kreisförmigen Glasplatte abschloss.