place

Theater an der Wien

Alt-Wiener VolkstheaterErbaut in den 1800er JahrenMusicalspielstätteOperettentheaterOpernhaus (Österreich)
Theater an der WienTheatergebäude in WienTheatername (Wien)Veranstaltungsstätte in WienWien (Fluss)Wiener Symphoniker
Paul Ott TAW
Paul Ott TAW

Das Theater an der Wien ist ein traditionsreiches Theater an der Linken Wienzeile, im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf, welches im Verbund der Vereinigten Bühnen Wien betrieben wird. Seit Anfang 2006 trägt es den Beinamen Das neue Opernhaus. Das Theater verfügt derzeit über 1.129 Sitzplätze und 50 Stehplätze.

Auszug des Wikipedia-Artikels Theater an der Wien (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Theater an der Wien
Linke Wienzeile, Wien Laimgrube (Mariahilf)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Theater an der WienBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.199583333333 ° E 16.363888888889 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Theater an der Wien

Linke Wienzeile
1060 Wien, Laimgrube (Mariahilf)
Österreich
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q374336)
linkOpenStreetMap (1581063)

Paul Ott TAW
Paul Ott TAW
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Geniedirektionsgebäude
Geniedirektionsgebäude

Das Geniedirektionsgebäude, später in Technisches Militärkomitee umbenannt, befindet sich im 6. Wiener Gemeindebezirk am Getreidemarkt 9. Erbaut wurde das Geniedirektionsgebäude auf dem Grundstück des ehemaligen Jesuitenhofs in der Vorstadt Laimgrube für Zwecke des Geniewesens zwischen 1862 und 1864. Es handelt sich um einen nüchternen dreigeschoßigen Zweckbau. 1868 wurde das Geniewesen mit dem Artilleriekomitee vereint und so widmete das Gebäude dem Technischen Militärkomitee. Im Laufe der Zeit wurde es immer wieder durch Zubauten erweitert. Ab 1880 befand sich an der Rückseite des Technischen Militärkomitees die k.u.k. Kriegsschule in der Lehargasse 4. Die militärische Nutzung endete mit dem Zusammenbruch der Monarchie. Nachdem das Gebäude gemeinsam mit der ehemaligen Kriegsschule für die Zwecke der Technischen Hochschule (Technische Universität Wien) adaptiert worden war, wurde es am 25. März 1927 eröffnet. Dies geschah wesentlich auf Betreiben von Max Bamberger, woran im Gebäudeeingang eine Gedenktafel erinnert. Beginnend mit Sommer 2011 wurde das Gebäude generalsaniert und den Bedürfnissen der aktuellen universitären Nutzung angepasst. Unter anderem wurden die historischen Kastenfenster saniert und die Trockenlegung des Kellergeschoßes abgeschlossen. Im Erdgeschoß entstanden neue Räume für die Fachschaft Technische Chemie. Die Arbeiten wurden 2012 beendet und danach übersiedelten Teile der Institute für Verfahrenstechnik, der Umwelttechnik und der Technischen Biowissenschaften in das sanierte Gebäude. Dahinter wurde zwischen 1965 und 1970 das „Chemie-Hochhaus“ nach Plänen von Karl Kupsky errichtet.