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City Hall (Singapur)

Bauwerk in SingapurOrt in Singapur
Singapore Supreme Court and City Hall aerial view
Singapore Supreme Court and City Hall aerial view

Die City Hall (malaiisch: Dewan Bandaraya; chinesisch: 政府 政府; tamilisch: நகர நகர) in Singapur ist ein nationales Denkmal, das am 14. Februar 1992 eingeweiht wurde. Es befindet sich vor dem historischen Padang und neben dem Obersten Gerichtshof von Singapur. Es wurde von 1926 bis 1929 von den Architekten der Singapore Municipal Commission, A. Gordans und FD Meadows entworfen und gebaut. Eine Treppe führt Besucher von der korinthischen Kolonnade zum Hauptgebäude. Das Gebäude wurde gebaut, um mehrere Häuser zu ersetzen, die vom Architekten G. D. Coleman entworfen wurden. Es wurde zuerst als städtisches Gebäude bis 1951 bekannt, als Singapur Stadtstatus von König George VI bewilligt wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels City Hall (Singapur) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

City Hall (Singapur)
Saint Andrew's Road, Singapur Civic District

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 1.2905 ° E 103.851724 °
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Adresse

Old City Hall

Saint Andrew's Road 1
178957 Singapur, Civic District
Singapur
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Singapore Supreme Court and City Hall aerial view
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In der Umgebung

Central (Singapur)
Central (Singapur)

Der Central Singapore District (oder Zentraldistrikt) ist eines der fünf Community Development Councils (CDC) des Stadtstaates Singapur. Mit über 970.000 Einwohnern ist der Central Singapore District der einwohnerreichste des Landes, knapp vier Fünftel der Bewohner sind Chinesen. Es wird vom Singapore River durchzogen und umfasst verschiedene Ortschaften, wie dem Central Business District auch Kampong Glam, Chinatown und Little India und gliedert sich in die Stadtviertel Ang Mo Kio, Bishan-Toa Payoh, Moulmein-Kallang, Tanjong Pagar, Sengkang West, Whampoa und Radin Mas. Der Central Singapore District hat verwaltungstechnisch vier Town Councils („Stadtteilrat“) mit insgesamt neun Constituencies („Wahlbezirken, Interessengemeinschaften“). Die vier Town Councils („Stadtteilrat“) umfassen Ang Mo Kio (Ang Mo Kio GRC, Kebun Bahru SMC, Yio Chu Kang SMC), Bishan-Toa Payoh (Bishan-Toa Payoh GRC, Marymount SMC), Jalan Besar (Jalan Besar GRC, Potong Pasir SMC) und Tanjong Pagar (Tanjong Pagar GRC, Radin Mas SMC).Die Constituency werden unterschieden in sogenannten SMC (Single Member Constituency – SMC) und GRC (Group Representation Constituency – GRC), die jeweils die lokale Interessenvertretung bilden. In einem lokalen „SMC-Bezirk“ wird die örtliche Verwaltung von einer Einzelperson (Single Member) delegiert, während ein „GRC-Bezirk“ ein mehrköpfiges Team als Mannschaft (Group Representation) die örtliche Verwaltung leitet. Der Zentraldistrikt ist nicht zu verwechseln mit der Zentralregion (Central Region) der landesplanerischen Gliederung Singapurs, mit der es sich teilweise deckt.

Asian Civilisations Museum
Asian Civilisations Museum

Das Asian Civilizations Museum (ACM) ist eine Institution, die Teil des Netzwerks von vier Museen in Singapur ist. Die anderen drei sind das Peranakan Museum, das National Museum of Singapore und das Singapore Art Museum. 2018 wurde das Museum von 524.700 Personen besucht. Für Einheimische und Wohnbevölkerung ist der Eintritt kostenlos.Es ist eines der bedeutendsten Museen in der Region, das sich auf asiatische Kulturen und Zivilisationen spezialisiert hat. Das Museum ist auf die Geschichte und Kulturen Chinas, Südostasiens, Südasiens und Westasiens spezialisiert, von denen die verschiedenen ethnischen Gruppen Singapurs abstammen. Die Einrichtung betont auch die lange Geschichte von Handel und kulturellem Austausch zwischen den verschiedenen Völkern in Asien. Das Museum wurde erstmals am 22. April 1997 im Gebäude der Old Tao Nan School in der Armenian Street eröffnet. Die Exponate konzentrierten sich größtenteils auf die chinesische Zivilisation. Mit der Restaurierung des Empress Place Building hat das Museum am 2. März 2003 dort seinen Standort eingerichtet und die Sammlung auf andere Gebiete Asiens ausgedehnt. Die Filiale in der Armenian Street wurde am 1. Januar 2006 wegen Renovierungsarbeiten geschlossen und am 25. April 2008 als Peranakan Museum mit Schwerpunkt auf die Kultur der Peranakan wiedereröffnet. Ein Highlight der Ausstellung bildet die Ladung aus einem versunkenen chinesischen Handelsschiff aus dem 9. Jahrhundert. Das Schiff befand sich in Richtung des heutigen Iran und Irak und wurde 1998 vor Belitung Island im Javasee entdeckt. Die geborgene Ladung umfasst mehr als 60.000 in China während der Tang-Dynastie (618–907) hergestellte Keramikteile, gut erhaltene Münzen sowie Gegenstände aus Gold und Silber.

Swissôtel The Stamford
Swissôtel The Stamford

Das Swissôtel The Stamford in der Innenstadt von Singapur ist mit einer Höhe von 226 Meter und 73 Stockwerken das höchste Hotel Südostasiens und eines der höchsten Hotels der Welt. Innerhalb Singapurs reiht es sich auf den 20. Rang der höchsten Gebäude. Das Hotel hat 1.263 Zimmer, mehr als alle anderen Hotels in Singapur und befindet sich über der City Hall MRT station im Raffles City Komplex, der wie das Hotel selbst größtenteils durch Ssangyong Engineering & Construction errichtet wurde. Bei seiner Eröffnung 1986 trug es den Namen Westin Stamford und war das höchste Hotel der Welt. Im Jahr 2001 wurde es zusammen mit seinem Schwesterhotel Fairmont Singapur (früher Raffles The Plaza), welches sich im gleichen Komplex befindet, renoviert. Seit einem Managementwechsel im Jahr 2001 werden die ursprünglich von Starwood Hotels and Resorts verwalteten Hotels heute von Raffles International betrieben. Seit 2006 wurde die Servicezone im Untergrund des Hotels zu einer Shoppingmall mit heute rund 50 zusätzlichen Shops in Raffles City verwandelt, auch bekannt als Raffles Marketplace. Die Food and Beverage Outlets vom Swissôtel The Stamford und Fairmont Singapur werden beide vom selben Management betrieben. Im Equinox Complex zwischen dem 69. und 71. Stockwerk befinden sich diverse Bars und Restaurants. Das Swissôtel The Stamford hat auch Konferenzräume, in denen zum Beispiel die 117. IOC Session im Jahr 2005 durchgeführt wurde. Spätestens seit dem ersten Großen Preis von Singapur im September 2008 gehört das Hotel auch zur ersten Wahl für Formel-1-Teams vor und während des Grand Prix; das Hotel liegt direkt am Marina Bay Street Circuit. Seit 1987 findet im Swissôtel alljährlich der Vertical Marathon statt. Dabei gilt es, die 1.336 Treppenstufen bis in das 73. Stockwerk innerhalb kürzester Zeit zu bezwingen. Der Rekord aus dem Jahr 2008 liegt bei 6 Minuten 52 Sekunden.

Esplanade Bridge
Esplanade Bridge

Die Esplanade Bridge ist eine Straßenbrücke in Singapur. Die 260 Meter lange und 70 Meter breite Brücke überspannt die Mündung des Singapore Rivers in die Marina Bay. Sie verbindet das neue Viertel Marina Center im Norden mit dem Finanzdistrikt im Süden mit zwei je vierspurigen Fahrbahnen und breiten Promenaden auf beiden Seiten. Sie entlastet dadurch die schon 1909 eröffnete historische Anderson Bridge. Die SBS Buslinie 501 ist die erste Buslinie, die die Esplanade Bridge zusammen mit dem TIBS RapidBus 700 im Jahr 1998 nutzt. Mit der Eröffnung der Esplanade Bridge wurden einige Dienste über den Esplanade Drive geändert, der die Linien 10, 70 und 196 im Jahr 2000 umfasst, gefolgt von der Wartung 97 im Jahr 2003. Die Brücke besteht aus sieben Stahlbeton-Bögen und wurde von 1994 bis 1997 erbaut. Die Bauausführung lag beim japanischen Unternehmen Ōbayashi Gumi. Nach ihrer Eröffnung versperrte die Esplanade Bridge teilweise die Sicht auf den Merlion, das Wahrzeichen von Singapur. Daher wurde die Statue 2002 versetzt und ist heute wieder von der Marina Bay aus sichtbar. Seit 2008 führt über die Esplanade Bridge der Marina Bay Street Circuit der Formel 1. 2015 wurde direkt neben der Brücke (östlich) eine Fußgänger-Brücke eröffnet, die sogenannte Jubilee Bridge – in Anlehnung an die 50-jährige Unabhängigkeit des Landes. Sie verläuft vom Merlion Park zur Esplanade und soll vor allem Touristen die Überquerung des Singapore Rivers erleichtern.