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Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee

Berlin-WannseeGolfplatz in DeutschlandSportstätte in BerlinWettkampfstätte der Olympischen Sommerspiele 1936
Wannsee Golf und Landclub Berlin Wannsee
Wannsee Golf und Landclub Berlin Wannsee

Der Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee (GLCBW) ist ein privater Golfverein im Berliner Ortsteil Wannsee. Er liegt im Südwesten Berlins im Bezirk Steglitz-Zehlendorf zwischen dem Großen Wannsee, dem Griebnitzsee und der Havel. Den etwa 1900 Mitgliedern und ihren Gästen stehen ein 18-Loch-Meisterschaftsplatz (Par 72) und ein 9-Loch-Platz (Par 62) zur Verfügung. Die Plätze sind in die hügelige märkische Landschaft eingebettet. Hohe Kiefern und alte Eichen säumen die Spielbahnen, die für Spieler aller Stärken Herausforderungen bereithalten. Der GLCBW ist Gründungsmitglied des Deutschen Golf Verbands (DGV). Die Clubmannschaften der Damen, Herren und der Senioren waren in der Vergangenheit mehrfach Deutsche Meister, zuletzt gewannen die Damen 2020 den Titel des Deutschen Mannschaftsmeisters in der KRAMSKI Deutsche Golf Liga. Wannseer wurden wiederholt in Nationalmannschaften berufen, Einzelspielern gelangen herausragende Ergebnisse bei nationalen wie internationalen Meisterschaften. Die Teilnahme einer 16-jährigen Wannseerin beim Junior Ryder Cup in Gleneagles 2014 ist die Bestätigung einer seit 40 Jahren betriebenen Nachwuchsförderung, die vom DGV wiederholt ausgezeichnet wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee
Golfweg, Berlin Wannsee

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N 52.415 ° E 13.128611111111 °
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Adresse

Clubhaus

Golfweg 22
14109 Berlin, Wannsee
Deutschland
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Wannsee Golf und Landclub Berlin Wannsee
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In der Umgebung

Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie

Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB), bis zum 4. Juni 2008 Hahn-Meitner-Institut Berlin (HMI), nach dem 11. November 2008 verschmolzen mit der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (BESSY), ist ein naturwissenschaftliches Forschungszentrum des Bundes und des Landes Berlin. Es wurde im Winter 1956/57 als Behörde des Landes Berlin unter dem Namen Institut für Kernforschung Berlin (IKB) gegründet und am 14. März 1959 bei Anwesenheit der Namensgeber als Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung Berlin eingeweiht. Seit 1971 hat es die Rechtsform einer GmbH. 90 Prozent der Gesellschaft werden vom Bund gehalten (Bundesministerium für Bildung und Forschung), 10 Prozent vom Land Berlin. Entsprechend der Anteile erhält das HZB Zuwendungen zu seiner Grundfinanzierung. Zum 1. Januar 2009 wurde die rechtliche Verschmelzung der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (BESSY) mit dem HZB sichtbar. Das Helmholtz-Zentrum Berlin betreibt an zwei Standorten in Berlin-Wannsee (Lise-Meitner-Campus) und in Berlin-Adlershof (Wilhelm-Conrad-Röntgen-Campus) Grundlagenforschung in den Bereichen Struktur der Materie und Solarenergie. Es betreibt zwei Großgeräte, den Berliner Experimentier-Reaktor (BER II) und den Elektronenspeicherring BESSY II. Ferner wurde der Schwerionenbeschleuniger VICKSI (Van-de-Graaff-Isochron-Cyclotron-Kombination für Schwere Ionen) entwickelt und betrieben.Nunmehr verfügt die Einrichtung in Kooperation mit der Charité über eine deutschlandweit einzigartige Abteilung für medizinische Protonentherapie, für die ein Zyklotron Protonen mit einer Energie von 68 MeV bereitstellt. Dort werden vornehmlich Augentumore behandelt.Das HZB betreibt die Landessammelstelle Berlin (Zentralstelle für radioaktiven Abfall – ZRA) des Landes Berlin.Das HZB hat etwa 1100 Mitarbeiter, rund 40 Prozent davon sind Wissenschaftler. Die Einrichtungen werden auch von vielen Gastwissenschaftlern genutzt. Das Institut ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Namenspatron für diese Gemeinschaft ist der Physiologe und Physiker Hermann von Helmholtz; für das HMI waren es die beiden Pioniere der Radiochemie und Kernphysik Otto Hahn und Lise Meitner.