Salzstadel (Stadtamhof)
Der ehemalige ca. 80 m lange zweigeschossige Salzstadel im heutigen Regensburger Stadtteil Stadtamhof nördlich der Donau wurde 1597 erbaut, als Stadtamhof noch eine bayerische Kleinstadt nördlich der Steinernen Brücke vor den Toren von Regensburg war. Deshalb wird der Salzstadel heute auch bayerischer oder kurbayerischer Salzstadel genannt. Nach der nördlich des Stadels verlaufenden Andreasstraße, benannt nach dem benachbarten ehemaligen Stift der Augustinerchorherren St. Andreas und St. Mang, ist heute auch der Name Andreasstadel in Gebrauch. Nach der denkmalgerechten Sanierung ab 2002 ist der ehemalige Salzstadel heute das älteste komplett erhaltene Profangebäude in Stadtamhof. Der westliche Teil des Gebäudes wird für Wohnzwecke genutzt. Der östliche Teil ist heute als öffentliches „Künstlerhaus Andreasstadel“ ein Zentrum des kulturellen Lebens und der Kunstszene in Regensburg.
Auszug des Wikipedia-Artikels Salzstadel (Stadtamhof) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Salzstadel (Stadtamhof)
Andreasstraße, Regensburg Steinweg
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
---|---|
N 49.02425 ° | E 12.100333333333 ° |
Adresse
Andreasstadel
Andreasstraße 26;28
93059 Regensburg, Steinweg
Bayern, Deutschland
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