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Krinertseen

Geographie (Milmersdorf)Geographie (Temmen-Ringenwalde)Naturschutzgebiet im Landkreis UckermarkSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV

Das Naturschutzgebiet Krinertseen liegt auf dem Gebiet der Gemeinden Temmen-Ringenwalde und Milmersdorf im Landkreis Uckermark in Brandenburg. Das Gebiet mit der Kenn-Nummer 1048, das zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin gehört, wurde mit Verordnung vom 12. September 1990 unter Naturschutz gestellt. Das rund 351 ha große Naturschutzgebiet mit dem 74 ha großen Großen und dem 46 ha großen Kleinen Krinertsee mit dem angrenzenden Verlandungsmoor erstreckt sich südöstlich von Temmen, einem Ortsteil von Temmen-Ringenwalde. Am nördlichen Rand des Gebietes verläuft die Landesstraße L 241 und am westlichen Rand die L 23. Nördlich erstreckt sich der 44,5 ha große Klarer See und östlich der 44 ha große Düstersee.

Auszug des Wikipedia-Artikels Krinertseen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.0866 ° E 13.7338 °
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Adresse


17268
Brandenburg, Deutschland
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Arnimswalde (Naturschutzgebiet)
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Das Naturschutzgebiet Arnimswalde liegt auf dem Gebiet des Landkreises Uckermark in Brandenburg. Das 1406,88 ha große Naturschutzgebiet, das mit Verordnung vom 12. September 1990 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich zwischen Böckenberg, einem Ortsteil der Gemeinde Gerswalde, im Nordosten und Götschendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Milmersdorf, im Südwesten. Diese Seen und Feuchtgebiete liegen in dem Gebiet: Sabinensee, Großer Karutz, Kleiner Karutz und ein Teil des Klaren Sees.Die Landesstraße L 241 führt am südlichen Rand des Gebietes vorbei. Zu den Lebensraumtypen zählen: Oligo-bis mesotrophe kalkhaltige Gewässer mit benthischer Vegetation aus Armleuchteralgen, Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions, Dystrophe Seen und Teiche, Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis), Übergangs- und Schwingrasenmoore, Kalkreiche Niedermoore, Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum), Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum), Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli – Stellario-Carpinetum). Moorwälder Auen-Wälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae).Arten von gemeinschaftlichem Interesse gemäß Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG (§ 7 Absatz 2 Nummer 10 des Bundesnaturschutzgesetzes) sind: Großes Mausohr (Myotis myotis), Fischotter (Lutra lutra), Kammmolch (Triturus cristatus), Rotbauchunke (Bombina bombina), Große Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis), Bauchige Windelschnecke (Vertigo moulinsiana), Schmale Windelschnecke (Vertigo angustior).