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Kronsfenn

Geographie (Gerswalde)Wüstung im Landkreis Uckermark
Arnimswalde Urmesstischblatt 2848 1826
Arnimswalde Urmesstischblatt 2848 1826

Kronsfenn, auch Krohnsfenn war ein Forsthaus und Wohnplatz von Groß Fredenwalde, heute ein Gemeindeteil von Gerswalde im Landkreis Uckermark (Brandenburg). Das Forsthaus wurde anfangs des 19. Jahrhunderts aufgebaut und ist bereits auf der TK25 um 1900 nicht mehr vorhanden, vermutlich abgerissen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kronsfenn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kronsfenn
L 241, Temmen-Ringenwalde

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.10819444 ° E 13.73366667 °
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Adresse

L 241
17268 Temmen-Ringenwalde
Brandenburg, Deutschland
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Arnimswalde Urmesstischblatt 2848 1826
Arnimswalde Urmesstischblatt 2848 1826
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In der Umgebung

Arnimswalde (Naturschutzgebiet)
Arnimswalde (Naturschutzgebiet)

Das Naturschutzgebiet Arnimswalde liegt auf dem Gebiet des Landkreises Uckermark in Brandenburg. Das 1406,88 ha große Naturschutzgebiet, das mit Verordnung vom 12. September 1990 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich zwischen Böckenberg, einem Ortsteil der Gemeinde Gerswalde, im Nordosten und Götschendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Milmersdorf, im Südwesten. Diese Seen und Feuchtgebiete liegen in dem Gebiet: Sabinensee, Großer Karutz, Kleiner Karutz und ein Teil des Klaren Sees.Die Landesstraße L 241 führt am südlichen Rand des Gebietes vorbei. Zu den Lebensraumtypen zählen: Oligo-bis mesotrophe kalkhaltige Gewässer mit benthischer Vegetation aus Armleuchteralgen, Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions, Dystrophe Seen und Teiche, Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis), Übergangs- und Schwingrasenmoore, Kalkreiche Niedermoore, Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum), Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum), Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli – Stellario-Carpinetum). Moorwälder Auen-Wälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae).Arten von gemeinschaftlichem Interesse gemäß Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG (§ 7 Absatz 2 Nummer 10 des Bundesnaturschutzgesetzes) sind: Großes Mausohr (Myotis myotis), Fischotter (Lutra lutra), Kammmolch (Triturus cristatus), Rotbauchunke (Bombina bombina), Große Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis), Bauchige Windelschnecke (Vertigo moulinsiana), Schmale Windelschnecke (Vertigo angustior).