Schulinstraße 19 (Prichsenstadt)

Das Schloss Prichsenstadt bezeichnet einen abgegangenen, ehemaligen Adelssitz im unterfränkischen Prichsenstadt. Seit dem 14. Jahrhundert wurde das Schloss als Amtssitz genutzt, im Dreißigjährigen Krieg wurde es niedergebrannt und nicht wieder aufgebaut.

Das Haus Schulinstraße 7 (bis nach 1995 Hauptstraße 7, früher Hausnummer 19) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Kernstadt des unterfränkischen Prichsenstadt. Das Haus gilt als ältestes, datiertes, traufständig errichtetes Bürgerhaus der Stadt.

Der Freihof ist das älteste Gebäude der Stadt Prichsenstadt. Das Gebäude gehört zu dem denkmalgeschützten Ensemble Altstadt. Der Freihof wurde im Jahr 1258 zum ersten Mal in historischen Quellen erwähnt und gilt als die „Urzelle der Siedlung“ des damaligen Brisendorfs. Das älteste Gebäude der Stadt hat sich über die Jahrhunderte hinweg von Grafen, Ritter- und Kaiserbesitztümern zu einem Hotel und Restaurant entwickelt. Kurz vor dem Einsturz im Jahr 2002 wurde der Freihof zehn Jahre lang renoviert. Derzeit wird im Objekt ein Hotel betrieben.

Die Filialkirche St. Thekla und St. Lioba ist das Gotteshaus der katholischen Gemeinde in der unterfränkischen Stadt Prichsenstadt. Sie liegt am Rande der mittelalterlichen Altstadt an der sogenannten Herrgottssteige. Die Kirche ist heute Teil des Dekanats Kitzingen.

Das Haus Karlsplatz 12 (früher Hausnummer 70) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Kernstadt des unterfränkischen Prichsenstadt.

Die mittelalterliche Altstadt des unterfränkischen Prichsenstadt ist ein historischer Siedlungskern der Stadt. Sie ist heute gleichbedeutend mit dem Ensemble Altstadt Prichsenstadt, das in der Ummauerung des 14. Jahrhunderts als Bau- und Bodendenkmal unter Schutz gestellt wurde.

Prichsenstadt ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.

Die Evangelische Kirche (auch St. Sixtus) in der Kernstadt des unterfränkischen Prichsenstadt ist eine der Sehenswürdigkeiten der Kleinstadt. Sie liegt an der Schmiedgasse inmitten der Altstadt und ist heute Teil des Dekanats Castell.

Das Haus Luitpoldstraße 4 (früher Hausnummer 146) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Kernstadt des unterfränkischen Prichsenstadt.

Das Haus Luitpoldstraße 12 (früher Hausnummer 150) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Kernstadt des unterfränkischen Prichsenstadt.

Das Haus Luitpoldstraße 16 (früher Hausnummer 115) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Kernstadt des unterfränkischen Prichsenstadt. Das Haus wurde wohl vom gleichen Zimmermann errichtet, der auch am Haus Karlsplatz 2 arbeitete und gilt als letzter giebelständiger Bau in der Altstadt.

Das Haus Luitpoldstraße 20 (früher Hausnummer 113) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Kernstadt des unterfränkischen Prichsenstadt.