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Kriegerdenkmal Chörau

Bauwerk in Osternienburger LandFindling in Sachsen-AnhaltGedenkstätte des Ersten WeltkriegsGedenkstätte des Zweiten WeltkriegsKleindenkmal (Sachsen-Anhalt)
Kriegerdenkmal im Landkreis Anhalt-BitterfeldKulturdenkmal in Osternienburger Land
Chörau,Kriegerdenkmal,Bethaus(Kirche)
Chörau,Kriegerdenkmal,Bethaus(Kirche)

Das Kriegerdenkmal von Chörau ist ein Denkmal in der Einheitsgemeinde Osternienburger Land im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Es steht unter Denkmalschutz und ist im Denkmalverzeichnis mit der Erfassungsnummer 094 70260 als Kleindenkmal eingetragen.Die kleine Gedenkanlage steht im Ortszentrum von Chörau auf einem durch die Dorfstraße gebildeten Platz östlich der Kirche. Sie besteht aus einem aufrecht stehenden Stein sowie einer davor liegenden Platte. Der Inschriftstein, vermutlich ein Findling, nennt die Jahreszahlen des Ersten Weltkrieges, die sich links und rechts des Eisernen Kreuzes befinden. Darunter steht die Widmung Ihren gefallenen Helden, gefolgt von einer Auflistung der 18 Gefallenen, jeweils mit militärischem Rang und dem Todesdatum, nach dem sie von oben nach unten sortiert wurden. Am unteren Ende folgt der Auftraggeber: Die Gemeinde Chörau. Die Anlage ist heute von Laub umgeben, die Überschrift der liegenden Tafel lautet: Gefallene des 2. Weltkrieges 1939-1945 / Gemeinde Chörau. Darunter finden sich 16 Namen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kriegerdenkmal Chörau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kriegerdenkmal Chörau
Dorfstraße, Osternienburger Land Chörau (Chörau)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.8157 ° E 12.114603 °
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Adresse

Gefallenendenkmal I. und II Weltkrieg

Dorfstraße
06386 Osternienburger Land, Chörau (Chörau)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Chörau,Kriegerdenkmal,Bethaus(Kirche)
Chörau,Kriegerdenkmal,Bethaus(Kirche)
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Rößling (Naturschutzgebiet)
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Der Rößling ist ein Naturschutzgebiet in der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0091 ist 24,44 Hektar groß. Das Gebiet steht seit dem 1926 unter Schutz (Datum der Verordnung: 25. Januar 1926) und wurde 1983 erweitert. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist die Stadt Dessau-Roßlau. Das Naturschutzgebiet liegt westlich von Mosigkau, einem Stadtteil von Dessau-Roßlau, am Südrand des Elbeurstromtals. Es stellt einen naturnahen Laubwaldrest in einer zum Urstromtal abfallenden Hanglage unter Schutz. Der Wald wird von Eichen, Hainbuchen und Winterlinden sowie Kiefernbeständen in verschiedenen Waldgesellschaften geprägt. So sind Pfeifengras-Eichenwald und Eichen-Hainbuchenwald zu finden. In der Krautschicht der Waldgesellschaften und insbesondere entlang der Böschung an der Bahnlinie treten u. a. Weißes Waldvöglein, Weiße Waldhyazinthe, Fichtenspargel, Vielblütige Weißwurz, Großblütiger Fingerhut, Großes Zweiblatt, Prachtnelke, Preußisches Laserkraut, Heidelabkraut, Berg-Platterbse, Bergsegge und Turmkraut sowie Silbergras, Weißes Fingerkraut, Berg-Haarstrang, Ähren-Blauweiderich, Knäuel-Glockenblume, Gewöhnlicher Flügelginster, Rispige Graslilie und Heidegünsel auf. Im Naturschutzgebiet sind u. a. Mönchs- und Gartengrasmücke, Gartenbaumläufer, Trauer- und Grauschnäpper, Kernbeißer sowie Sumpf-, Schwanz- und Haubenmeise als Brutvögel heimisch. Nach Süden schließen sich weitere Waldbestände an. Ansonsten ist das Naturschutzgebiet von landwirtschaftlichen Nutzflächen umgeben. Das Naturschutzgebiet wird von der 1840 gebauten Bahnstrecke Dessau–Köthen durchquert.

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Brambach (Naturschutzgebiet)

Der Brambach ist ein Naturschutzgebiet in der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau und der Stadt Südliches Anhalt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0092 ist 83,04 Hektar groß. Es ist größtenteils Bestandteil des FFH-Gebietes „Brambach südwestlich Dessau“ und auf dem Gebiet der Stadt Dessau-Roßlau größtenteils vom Landschaftsschutzgebiet „Mosigkauer Heide“ umgeben. Das Gebiet steht seit 1926 unter Schutz (Datum der Verordnung: 25. Januar 1926). Zuständige untere Naturschutzbehörden sind die Stadt Dessau-Roßlau und der Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Das Naturschutzgebiet liegt südwestlich von Kochstedt, einem Stadtteil von Dessau-Roßlau. Es stellt einen größtenteils bewaldeten Bereich in einer Senke im Westen der Mosigkauer Heide unter Schutz. Das Gebiet wird von einem Pfeifengras-Stieleichenwald mit Rotem Hartriegel und Gemeiner Hasel geprägt. Auf Flächen mit hochanstehendem Grundwasser stockt Seggen-Erlenbruchwald. Floristische Besonderheiten im Naturschutzgebiet sind u. a. Breitblättrige Sitter, Großes Zweiblatt, Weiße und Grünliche Waldhyazinthe, Buschnelke, Waldsanikel, Sumpfschwertlilie und Hartmans Segge. Die Wälder sind Lebensraum von Wespenbussard, Mäusebussard, Rot- und Schwarzmilan, Turmfalke, Bunt-, Klein- und Grünspecht, Wendehals, Neuntöter, Garten- und Waldbaumläufer, Pirol, Zaunkönig sowie Mönchs-, Garten-, Sperber-, Dorngras- und Klappergrasmücke.