place

Großsteingrab Köhn

Bodendenkmal im Kreis PlönGroßsteingrab im Kreis PlönKöhnNordgruppe der Trichterbecherkultur

Das Großsteingrab Köhn ist eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Köhn im Kreis Plön in Schleswig-Holstein. Es trägt die Sprockhoff-Nummer 185.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingrab Köhn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Großsteingrab Köhn
Biesterfeld, Fargau-Pratjau

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Großsteingrab KöhnBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.337167 ° E 10.429572 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Großsteingrab Köhn

Biesterfeld
24256 Fargau-Pratjau
Schleswig-Holstein, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q65237241)
linkOpenStreetMap (405150956)

Erfahrung teilen

In der Umgebung

FFH-Gebiet Hohenfelder Mühlenau
FFH-Gebiet Hohenfelder Mühlenau

Das FFH-Gebiet Hohenfelder Mühlenau ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön in den Gemeinden Giekau, Köhn, Schwartbuck und Hohenfelde. Es liegt im Naturraum Probstei und Selenter See-Gebiet (Landschafts-ID 70203), in der Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Es hat eine Größe von 155 Hektar und besteht aus dem Fließgewässer Hohenfelder Mühlenau und seinen Uferbereichen nach dem Verlassen des Selenter Sees ab dem Waldgebiet Pülsener Bruch bis zur Mündung in die Ostsee bei der Ferienhaussiedlung Malmsteg. In Giekau erweitert sich das FFH-Gebiet um das Waldgebiet Pülser Vieh links der Hohenfelder Mühlenau und einem extensiv genutztem Wiesengrund mit zahlreichen stehenden Kleingewässern rechts der Hohenfelder Mühlenau im Giekauer Ortsteil Köhnerbrücke. Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes liegt mit 7,8 Kilometer in Nordsüdrichtung. Das FFH-Gebiet wird von Ost nach West von Endlagen der Gletscher der letzten Eiszeit geprägt mit stellenweise Ablagerungen von Geschiebelehm. Die höchste Erhebung mit 49,5 Meter über Normalhöhennull (NHN) liegt in westlicher Hanglage im Pülsener Vieh an der Pülsener Straße im Ortsteil Selkenrade, der niedrigste Bereich ist die Mündung der Hohenfelder Mühlenau in die Ostsee auf Meereshöhe, siehe Karte 1. Das FFH-Gebiet besteht zur Hälfte aus der Lebensraumklasse Laubwald gefolgt von knapp der Hälfte an feuchtem und mesophilem Grünland, siehe Diagramm 1.