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Großsteingrab Lehmberg

Bodendenkmal im Kreis Rendsburg-EckernfördeDolmenGroßsteingrab im Kreis Rendsburg-EckernfördeNordgruppe der TrichterbecherkulturWaabs

Das Großsteingrab Lehmberg ist eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Lehmberg, einem Ortsteil von Waabs im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Es trägt die Sprockhoff-Nummer 67.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingrab Lehmberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Großsteingrab Lehmberg
Lehmberger Straße, Schlei-Ostsee

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.5161 ° E 9.965569 °
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Adresse

Großsteingrab Lehmberg

Lehmberger Straße
24369 Schlei-Ostsee
Schleswig-Holstein, Deutschland
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FFH-Gebiet Aassee und Umgebung
FFH-Gebiet Aassee und Umgebung

Das FFH-Gebiet Aassee und Umgebung ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde auf der Halbinsel Schwansen im Süden der Gemeinde Waabs am Nordufer der Eckernförder Bucht und ist Teil der Naturräumlichen Haupteinheit Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Es hat eine Fläche von 110 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Ostwestrichtung und beträgt 2,27 km. Die höchste Erhebung mit 14 m über NN liegt an der Nordspitze des FFH-Gebietes im Waldgebiet Solitude. Der niedrigste Bereich ist auf Meereshöhe der Strandbereich vom Gut Ludwigsburg an der Eckernförder Bucht. Das Zentrum des FFH-Gebietes bildet der 21 ha große Aassee. Dieser wird von Nordwesten durch das Fließgewässer Kobek, vom Nordosten durch das Fließgewässer Lehmberger Wiesen, sowie zwei weiteren Entwässerungsgräben im Südwesten gespeist. Der See entwässert nach Südosten über ein zunächst offenes Fließgewässer und nach 150 m durch eine 140 m lange Röhre in die Ostsee. Sein Wassereinzugsgebiet beträgt 12,46 km², seine Uferlänge 2,028 km. Das FFH-Gebiet grenzt nach Westen an den Campingplatz Ostseecamping-Gut Karlsminde, nach Süden im Südwesten bis an den Spülsaum vor den Buhnen, dann weiter östlich unterbrochen durch den Campingplatz Ostsee-Camping Gut Ludwigsburg und am Ostende einschließlich zweier kleinerer Strandseen bis zu 130 m in die Ostsee hinein. Nach Norden bilden die intensiv genutzten Ackerflächen die Grenze. Lediglich entlang der Kobek flussaufwärts reicht ein kleiner Zipfel des FFH-Gebietes bis zum Nordende des Waldgebietes Solitude. Auf der Karte des Deutschen Reiches aus dem Jahre 1880 von diesem Gebiet ist nur der Aassee verzeichnet. Die anderen Strandseen sind noch nicht vorhanden. Sie sind zur Zeit des Dritten Reiches zur Kiesgewinnung für militärische Bauten in Eckernförde und Umgebung entstanden. Den überwiegende Teil der Lebensraumklassen nehmen die Wälder, die Binnengewässer und die Strände ein, siehe Diagramm 1.