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Gut Ludwigsburg

Barockbauwerk in Schleswig-HolsteinBauwerk des Adelsgeschlechts AhlefeldtGutshof in Schleswig-HolsteinHerrenhaus im Kreis Rendsburg-EckernfördeKulturdenkmal im Kreis Rendsburg-Eckernförde
SchwansenUnternehmen (Kreis Rendsburg-Eckernförde)Waabs
Gut Ludwigsburg 2019 msu 9042
Gut Ludwigsburg 2019 msu 9042

Das Gut Ludwigsburg (dän. Kohoved oder Kohøved) in der Gemeinde Waabs im nordöstlichen Schleswig-Holstein ging aus einer Wasserburg des Mittelalters hervor. Das ursprünglich als Kohöved (cohovede, dänisch: "Kuhkopf") bekannte Adlige Gut in der Nähe von Eckernförde geriet im 18. Jahrhundert in den Besitz des Grafen Friedrich Ludwig von Dehn. Unter dem königlichen Statthalter in Schleswig-Holstein wurde das heutige barocke Herrenhaus errichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gut Ludwigsburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gut Ludwigsburg
Gut Ludwigsburg, Schlei-Ostsee

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Breitengrad Längengrad
N 54.513197 ° E 9.931576 °
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Adresse

Gut Ludwigsburg

Gut Ludwigsburg 1
24369 Schlei-Ostsee
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Webseite
gut-ludwigsburg.de

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Gut Ludwigsburg 2019 msu 9042
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FFH-Gebiet Aassee und Umgebung
FFH-Gebiet Aassee und Umgebung

Das FFH-Gebiet Aassee und Umgebung ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde auf der Halbinsel Schwansen im Süden der Gemeinde Waabs am Nordufer der Eckernförder Bucht und ist Teil der Naturräumlichen Haupteinheit Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Es hat eine Fläche von 110 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Ostwestrichtung und beträgt 2,27 km. Die höchste Erhebung mit 14 m über NN liegt an der Nordspitze des FFH-Gebietes im Waldgebiet Solitude. Der niedrigste Bereich ist auf Meereshöhe der Strandbereich vom Gut Ludwigsburg an der Eckernförder Bucht. Das Zentrum des FFH-Gebietes bildet der 21 ha große Aassee. Dieser wird von Nordwesten durch das Fließgewässer Kobek, vom Nordosten durch das Fließgewässer Lehmberger Wiesen, sowie zwei weiteren Entwässerungsgräben im Südwesten gespeist. Der See entwässert nach Südosten über ein zunächst offenes Fließgewässer und nach 150 m durch eine 140 m lange Röhre in die Ostsee. Sein Wassereinzugsgebiet beträgt 12,46 km², seine Uferlänge 2,028 km. Das FFH-Gebiet grenzt nach Westen an den Campingplatz Ostseecamping-Gut Karlsminde, nach Süden im Südwesten bis an den Spülsaum vor den Buhnen, dann weiter östlich unterbrochen durch den Campingplatz Ostsee-Camping Gut Ludwigsburg und am Ostende einschließlich zweier kleinerer Strandseen bis zu 130 m in die Ostsee hinein. Nach Norden bilden die intensiv genutzten Ackerflächen die Grenze. Lediglich entlang der Kobek flussaufwärts reicht ein kleiner Zipfel des FFH-Gebietes bis zum Nordende des Waldgebietes Solitude. Auf der Karte des Deutschen Reiches aus dem Jahre 1880 von diesem Gebiet ist nur der Aassee verzeichnet. Die anderen Strandseen sind noch nicht vorhanden. Sie sind zur Zeit des Dritten Reiches zur Kiesgewinnung für militärische Bauten in Eckernförde und Umgebung entstanden. Den überwiegende Teil der Lebensraumklassen nehmen die Wälder, die Binnengewässer und die Strände ein, siehe Diagramm 1.