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Markus-Krankenhaus

Christentum in Frankfurt am MainChristliches KrankenhausDiakonische EinrichtungEvangelische Organisation (Deutschland)Frankfurt-Bockenheim
Gegründet 1881Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am MainKrankenhaus in Frankfurt am MainMarkus (Evangelist)
Frankfurt Markus Krankenhaus02
Frankfurt Markus Krankenhaus02

Das Markus-Krankenhaus (Eigenschreibweise Agaplesion Markus Krankenhaus) ist ein evangelisches Krankenhaus der Schwerpunktversorgung in Frankfurt am Main. Architekten waren Otto Bartning und die Ingenieure Otto Dörzbach und Wolf. Der Standort des Krankenhauses ist im Stadtteil Bockenheim, an der Grenze zum Stadtteil Ginnheim. Die umfassenden Straßen sind die Ginnheimer Landstraße und die Wilhelm-Epstein-Straße. Gemeinsam mit dem Bethanien-Krankenhaus bildet es die Agaplesion Frankfurter Diakonie-Kliniken und ist seit 2009 Teil des christlichen Konzerns Agaplesion. Das Krankenhaus verfügt über insgesamt zwölf Fachbereiche, vier Institute, mehrere Kompetenzzentren und rund 700 Betten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Markus-Krankenhaus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Markus-Krankenhaus
Wilhelm-Epstein-Straße, Frankfurt am Main Bockenheim (Innenstadt 2)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.13566 ° E 8.647467 °
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Adresse

Markus-Krankenhaus

Wilhelm-Epstein-Straße 1
60431 Frankfurt am Main, Bockenheim (Innenstadt 2)
Hessen, Deutschland
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Frankfurt Markus Krankenhaus02
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In der Umgebung

Sportcampus Ginnheim
Sportcampus Ginnheim

Der Sportcampus Ginnheim in Frankfurt am Main ist eine Einrichtung der dortigen Goethe-Universität. Der Campus liegt westlich der Frankfurter Innenstadt zwischen Ginnheimer Landstraße, A66 und Niddapark. Die genaue Adresse ist Ginnheimer Landstraße 39 in Frankfurt-Bockenheim. Der Campus besteht aus sechs Einzelgebäuden und vier Außenanlagen. Darunter das Verwaltungsgebäude, eine Sporthalle mit Seminarsälen, AK Flieg mit Technikräumen, Seminarräume mit Hausmeisterwohnung, Hochschulsport sowie dem im Jahr 2013 neu erbauten Hörsaalgebäude mit integrierter Mensa des Studentenwerks Frankfurt. Im Außenbereich stehen eine 400-Meter-Tartanbahn, ein Beachvolleyballfeld, mehrere Tennisplätze und ein Aschenfeldplatz zur Verfügung, im Innenbereich ein vollwertiges Wiesensportfeld. Die Sportabteilung ist dem Fachbereich 05 Psychologie und Sportwissenschaften der Goethe-Universität zugeordnet. Innerhalb des Instituts für Sportwissenschaften gibt es vier Arbeitsgruppen: Bewegungs- und Trainingswissenschaften Sozialwissenschaften des Sports Sportmedizin SportpädagogikAuf dem Sportcampus befindet sich das Zentrum für Hochschulsport. Auf dem Campus besteht durchgängig eine TP-Verkabelung; im Hörsaalgebäude sowie in Teilen des Außenbereichs ist ein WLAN eingerichtet. Gegenüber dem Sportcampus, in der Ginnheimer Landstraße 40 und 42, befindet sich ein Studentenwohnheim. Links neben dem Verwaltungsgebäude entsteht ein weiteres Wohngebäude.

Bahnhof Frankfurt-Ginnheim
Bahnhof Frankfurt-Ginnheim

Bahnhof Frankfurt-Ginnheim ist der Arbeitstitel eines geplanten Haltepunktes der S-Bahn Rhein-Main in unmittelbarer Nachbarschaft zur U-Bahn-Station Niddapark, westlich des Frankfurter Stadtteils Ginnheim. Er soll im Zuge des viergleisigen Ausbaus der Main-Weser-Bahn zwischen dem Bahnhof Frankfurt (Main) West und Friedberg errichtet werden. An nahezu gleicher Stelle bestand während der Bundesgartenschau 1989 im Niddapark bereits ein provisorischer Haltepunkt, der nach Ende der Veranstaltung wieder aufgegeben wurde. Außerdem bestand hier bis zum 4. Dezember 2016 ein Betriebsbahnhof namens Ginnheim in Form eines östlich der durchgehenden Hauptgleise angeordneten Überholungsgleises, der dem Streckenkilometer 193,2 zugeordnet war. Zwei westlich gelegene Ausweichgleise waren bei Auflassung der Betriebsstelle noch vorhanden, aber schon länger nicht mehr angeschlossen. Im Zuge der Bauarbeiten zum Ausbau der Main-Weser-Bahn wurden die Ausweichgleise sowie das Stellwerksgebäude entfernt. Die U-Bahn-Strecke D kreuzt die Main-Weser-Bahn im Bereich des früheren Bahnhofs gemeinsam mit der Rosa-Luxemburg-Straße niveaufrei auf einer Brücke, dort liegt die U-Bahn-Station Niddapark. Hier soll im Rahmen des Ausbaus der Main-Weser-Bahn ein neuer Haltepunkt der S-Bahn Rhein-Main als Umsteigestation zur U-Bahn entstehen. Gegen dieses Vorhaben hatten sich Bedenken erhoben aus der Befürchtung heraus, dass dadurch der Autoverkehr in der Rosa-Luxemburg-Straße eingeschränkt werden könnte, weil erste Vorstellungen den Zugang zur U-Bahn-Station als Fußgängerüberweg über die Rosa-Luxemburg-Straße vorsahen, eine anbaufreie innerstädtische Schnellstraße mit zwei getrennten Fahrbahnen mit jeweils zwei Fahrstreifen.